Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Kinder- und Jugendparlaments
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Herr Neuhoff teilt mit, dass die AG Schulstation
in der kommenden JHA-Sitzung einen Beschlussvorschlag zur geplanten weiteren
Schulstation vorlegen wird. Die nächste gemeinsame Sitzung mit dem
Schulausschuss ist für den 6. Juni 2008 um 16 Uhr vorgesehen. Frau von Pirani informiert, dass EFB und KJPD ihren
neuen Standort in der Haubachstraße im Rahmen eines Tags der Offenen Tür am 7.
Juli vorstellen. Sie regt an, dies ggf. dort mit der JHA-Sitzung zu verbinden. Sie berichtet weiter von den
laufenden Versuchen, die freien Stellen im RSD zu besetzen. Ein großes Problem
besteht darin, dass die ehemaligen Mitarbeiter/innen des JAW im Stellenpool
keine Sozialarbeiter/innen sind, sondern diesen nur tarifrechtlich gleichgestellt
wurden. Vor allem fehlt diesen Bewerber/innen die notwendige Kenntnis der
Methoden der Sozialen Arbeit. Der Stellenpool stehe unter dem Druck höherer
Vermittlungsquoten, während das Jugendamt das Fachkräftegebot zu beachten habe.
Sie werde deshalb jetzt Anträge auf Außeneinstellung stellen. Herr Neuhoff möchte wissen, wie viele Stellen
von den geforderten 53 zur Zeit besetzt sind. Frau von Pirani teilt dazu mit, dass derzeit ca. 49
Stellen besetzt sind, aber in naher Zukunft weitere Kolleg/innen altersbedingt
ausscheiden. Herr Niemann verweist auf die komplexen
Problemlagen der vom RSD betreuten Familien und befürchtet eine
Qualitätsverlust in der Arbeit, wenn Stellen mit nicht ausreichend
qualifizierten Bewerber/innen besetzt werden müssen. Herr Wendt erklärt sich grundsätzlich bereit,
erneut einen Beschluss zur Sicherstellung einer ausreichenden
Personalausstattung zu fassen, hält den Einfluss des Bezirks in dieser Frage
aber für eher gering. Frau von Pirani schlägt vor, die notwendige Qualität
der RSD-Arbeit in den Mittelpunkt eines weiteren Beschlusses zu rücken. Frau Köthe empfiehlt im Interesse einer
größeren Wirksamkeit, einen bezirksübergreifenden Beschluss anzustreben. Herr Becker regt an, eine/n Vertreter/in der
Senatsverwaltung für Finanzen einzuladen und nach einer Begründung für das
Verbot von Außeneinstellungen zu befragen. |
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