Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung
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BzStR’in Schmiedhofer
berichtet dem Ausschuss, dass die Schlosspark-Klinik die bisher von der Klinik
Eschenallee wahrgenommene psychiatrische Pflichtversorgung spätestens zum
01.01.2010 übernehmen wird. Sofern der Umzug der Klinik Eschenallee in das
Benjamin-Franklin-Klinikum vor diesem Termin erfolgen sollte, gilt diese
Regelung entsprechend früher. Die Verlagerung der Grenzen der
Versorgungsbereiche im Bezirk ist noch nicht abschließend geklärt. Aufgrund der guten Ergebnisse
der Kosten-Leistungsrechnung der Abteilung muss nur eine Stelle in 2009
eingespart werden. Allerdings ist ein Betrag von 123.000 € zusätzlich als
Einsparung zu erbringen, da die Bildung der Zentralen Medizinischen Gutachtenstelle
(ZMGA) nach Beschluss des Senats mit den Ausstattungsmitteln zum Stichtag
01.01.2004 erfolgen muss. Die Summe muss aus 20.000 € für Sachmittel
sowie 100.000 € aus Personalmitteln (entspricht 2 – 3 Stellen)
erbracht werden. Am 01.04.2008 wird das Zentrum
für sexuelle Gesundheit und Familienplanung technisch gegründet. Es sind noch
nicht alle Stellen aus den abgebenden Bezirken übertragen, aber eine
Arbeitsfähigkeit gegeben. Am 17.02.2008 zieht das Haus
des Säuglings aus der Gierkezeile in den neuen Standort Otto-Suhr-Allee 100,
Eingang von Alt-Lietzow 18. Morgen führt die Kleine
Kommission die Bewerbungsgespräche für die Arztstellen im Kinder- und
Jugendgesundheitsdienst sowie für die stellvertretende Leitung im
Sozialpsychiatrischen Dienst durch. Frau Dr. Brandt ergänzt, dass dies zwei
Stellen der Prioritätenliste für genehmigte Außeneinstellungen sind. Von den
berlinweit beantragten 72 Außeneinstellungsgenehmigungen für den ÖGD sind nur
35 durch die Senatsverwaltung für Finanzen zugelassen. Die Nachfolge von Frau
Dr. Klar, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes, übernimmt Herr Hopp. Für
seine Stelle wird morgen das Auswahlgespräch geführt. BV Schöne bittet um
Erläuterung der Maßnahmen des Bezirksamtes aufgrund des Rechnungshofberichtes
zum Berliner Krisendienst. Dr. Wolf, Psychiatriekoordinator des Bezirks,
informiert, dass die nächtliche Rufbereitschaft auf drei Ärzte (von bisher
insgesamt vier Ärzten, zwei davon für den Bereich West) reduziert wurde. Diese
interne Verschiebung führt zu einer gleichmäßigen Ansprechbarkeit des Krisendienstes und eine
bessere Zusammenarbeit mit der Polizei. |
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