Auszug - Verschiedenes Eingabe Nr. 45
Zur
vertagten Eingabe Nr. 45 erklärt Frau Halten-Bartels, dass der Petent in
der Ausschusssitzung am 06.09.2007 aufgefordert wurde, die Vorwürfe, die gegen
ihn gemacht wurden, in einer Stellungnahme bis Ende Februar 2008 zu entkräften.
Das ist bis heute nicht geschehen. Nunmehr
wird die Eingabe gem. § 45 Abs. 21 4 c BO-BVV als erledigt erklärt. Herr Jürgen
D. (Ermordung seiner Kinder durch die Gestapo, Eingabe Nr. 74) hat eine
Eingangsbestätigung erhalten mit dem Inhalt, dass er mit den von ihm
kontaktierten Behörden und Gerichten zusammenarbeiten solle, aber die
Nichtzuständigkeit für unseren Bezirk nicht gegeben ist. Der
Sozial-Psychiatrische Dienst wurde schriftlich informiert. Inzwischen sind auf
die Eingangsbestätigung neue, wirre Unterlagen eingereicht worden. Es liegen
drei Emails vom 22.02.2008 eines Mannes aus Dabendorf (Landkreis
Teltow-Fläming) vor, in dem er: Um kostenlose Kontaktmöglichkeiten für
Jedermann bittet, die Hundesteuer abgeschafft und Stimmenthaltungen abgeschafft
werden sollen. Der Petent erhält die schriftliche Nachricht, dass für den
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf keine Zuständigkeit gegeben ist. Die nächste
Sitzung findet am Donnerstag, dem 03.04.2008, 17.00 Uhr statt. Protokoll: Halten-Bartels Bretschneider Ausschussvorsitzende |
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