Auszug - Neue Sportgeräte für die Oppenheim-Oberschule und Finanzielle Mittel zur Eröffnung einer Cafeteria / Mittel zur Erneuerung der Arbeitslehreräume
Der Antrag ist
zurückzuführen auf einen Beschluss des Kinder- und Jugendparlaments (KJP).
Informationen über den Sachstand kann der Schulträger geben: Für die
Neuanschaffung von Sportgeräten sind im Bezirk zwei Fachberater/innen für Sport
zuständig. Durch diese wird, wenn eine Schule Bedarf angemeldet hat, in jedem
Einzelfall zunächst geprüft, ob Reparaturen an den benötigten Sportgeräten
möglich sind oder ob tatsächlich einzelne Teile neu angeschafft werden müssen.
Der Antrag wird zum Anlass genommen, die Fachberater/innen Sport anzusprechen,
ob Neuanschaffungen für die Oppenheim-OS erforderlich bzw. möglich sind. Für die
Einrichtung einer Cafeteria in der Schule hat sich die BVV durch Beschluss
bereits eingesetzt. Dadurch konnten die für 2009 in der I-Planung vorgesehenen
Baumaßnahmen vorgezogen werden. An der Oppenheim-OS werden Umbaumaßnahmen
bereits 2008 stattfinden. Noch vor Weihnachten wird vor Ort mit der
Bauabteilung geprüft, welche Möglichkeiten das Gebäude hinsichtlich einer
Cafeteria und Raumumgestaltungen hergibt – zumal nicht viel Platz
vorhanden ist. Geräte für den FB
Arbeitslehre hat die Schule z.T. bereits erhalten. Herr
Dettmer-Besier, Schulleiter der Oppenheim-Oberschule, begrüßt die Initiative
des KJP und bekräftigt noch einmal die Notwendigkeit der einzelnen Posten,
wobei der Bereich Arbeitslehre durch Sonderzuwendungen und durch
Eigenbemühungen der Schule bereits etwas entlastet werden konnte. Herr BzStR
Naumann weist darauf hin, dass sich die Raumsituation an der Oppenheim-OS
verändern wird, da die durch die Schule bisher ebenfalls genutzte Villa
Oppenheim demnächst durch die Abteilung Kultur umgebaut und anderweitig genutzt
werden wird. Die noch in der Villa ansässige Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
wird ebenfalls ausziehen. Ein Ersatz für diese Räumlichkeiten ist für die
Schule erforderlich. Dieses Thema wird
für die Sitzung im Januar 2008 als Tagesordnungspunkt aufgenommen; um eine
gemeinsame Sitzung mit dem Ausschuss für Kultur und Weiterbildung wird gebeten. Der Antrag wird daraufhin
einstimmig vertagt. |
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