Auszug - Erarbeitung eines Klimaschutzprogramms für Charlottenburg-Wilmersdorf
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BV Dr. Murach begründet den Antrag und fordert ein
Gesamtprogramm mit einem Maßnahmenkatalog. Dieser solle die bezirklichen
Zuständigkeiten abbilden. BV Prejawa unterstützt den Antrag und spricht sich
dafür aus, den Kreis der NGO`s zu erweitern und formuliert einen
entsprechenden Änderungsantrag. BV Engelmann unterstützt die Intention des
Antrages, möchte aber den Finanzbedarf dargestellt sehen und eine abschließende
Entscheidung der BVV. Er schlägt daher vor, in der zweiten Zeile das Wort
umzusetzen durch die Wörter “...der BVV vorzustellen...” zu
ersetzen. BV Wuttig stimmt dem zu. Damit wird der geänderte Antrag einstimmig
angenommen Der
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 empfiehlt
der BVV, die BVV
möge beschließen: Das
Bezirksamt wird aufgefordert 2008 ein bezirkliches Klimaschutzprogramm zu
erarbeiten und der BVV vorzustellen. Im Mittelpunkt dieses Programms soll ein
Paket von Maßnahmen aller Ressorts stehen (insbesondere Wirtschaft, Bauen,
Verkehr und Energie), die zur Senkung der Emissionen des Treibhausgases
Kohlendioxid beitragen, die in die bezirkliche Zuständigkeit fallen oder bei
denen der Senat auf die Mitwirkung der Bezirksämter angewiesen ist. Bestandteil
des Programms sollen auch kommunikative Maßnahmen im Bezirk (z.B. Kampagnen zur
Verhaltensänderung, Einbindung in die Lehrinhalte der Schulen) sein. Die
Erarbeitung des Programms soll dialogorientiert von einem Runden Tisch
begleitet und umgesetzt werden, zu dem auch Vertreter von
Nichtregierungsorganisationen (z. B. IHK, BUND, VCD, ADFC), Vertreter der
BVV-Fraktionen und Umweltexperten hinzugezogen werden. Der BVV ist
bis zum 29.02.2008 zu berichten. Ursprungstext: Das
Bezirksamt wird aufgefordert 2008 ein bezirkliches Klimaschutzprogramm zu
erarbeiten und umzusetzen. Im Mittelpunkt dieses Programms soll ein Paket von
Maßnahmen aller Ressorts stehen (insbesondere Wirtschaft, Bauen, Verkehr und
Energie), die zur Senkung der Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid
beitragen, die in die bezirkliche Zuständigkeit fallen oder bei denen der Senat
auf die Mitwirkung der Bezirksämter angewiesen ist. Bestandteil des Programms
sollen auch kommunikative Maßnahmen im Bezirk (z.B. Kampagnen zur
Verhaltensänderung, Einbindung in die Lehrinhalte der Schulen) sein. Die
Erarbeitung des Programms soll dialogorientiert von einem Runden Tisch
begleitet und umgesetzt werden, zu dem auch Vertreter der
Nichtregierungsorganisationen (IHK, BUND, VCD), Vertreter der BVV-Fraktionen
und Umweltexperten hinzugezogen werden. Der BVV ist
bis zum 29.02.2008 zu berichten. Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung: |
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