Auszug - Existenzbedrohung von Sportvereinen durch fehlende Spielbankgelder verhindern
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Der Landessportbund hat darauf aufmerksam gemacht, dass
viele Berliner Bundesligavereine aus dem Amateursportbereich nach der
derzeitigen Lage ab 2008 keine Zuschüsse aus den bisher mit einer Höhe von 1,6
Mio. Euro zur Verfügung stehenden Überschussanteilen der Spielbank Berlin
bekommen würden. Grund seien finanzielle Probleme bei der Spielbank. Herr
Naumann ergänzt, dass es sich hauptsächlich um Reisekostenzuschüsse handele.
Nach kontroverser Diskussion über die Finanzierung und die Notwendigkeit der
finanziellen Unterstützung des Spitzensports wird der Antrag der CDU-Fraktion
als Dringlichkeitsbeschlussvorschlag wie folgt beschlossen: Der Ausschuss für Sport empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich
mit Nachdruck beim Senat von Berlin und dem Regierenden Bürgermeister, Klaus
Wowereit, als Vorsitzenden des Stiftungsrats der Lotto-Stiftung gegen die
Existenzbedrohung von Bundesligavereinen durch fehlende Spielbankgelder
auszusprechen und eine langfristige Sicherstellung der finanziellen
Unterstützung für diese Vereine zu fordern. Der BVV ist bis zum 31. Januar 2008 zu
berichten. Abstimmungsergebnis: dafür: 6 dagegen: 4
Enthaltung: |
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