Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung - Bericht über den Bestand an Gemälden und Kunstgegenständen des Bezirks
Mitteilungen aus der Verwaltung:
Das Programm der Berliner Märchentage wird verteilt. Es ist in diesem Jahr der Kinderbuchautorin Astrid Lindgren gewidmet.
Aus der Musikschule:
Das Entgelt in der Musikschule erhöht sich ab dem 1.1.2008 von 84,- € auf 87,- €. Die Kurse der musikalischen Früherziehung werden von 90 Minuten auf 60 Minuten reduziert. Der Stundenpreis beträgt jetzt 17,- €.
Im Rahmen der musikalischen Früherziehung gibt es ein neues Angebot für Kleinstkinder von 8 bis 16 Monaten. Zudem wird eine Kooperationsvereinbarung mit dem KITA-Eigenbetrieb ausgearbeitet. Die Erzieherinnen und Erzieher sollen durch die Musikschule fortgebildet werden.
Aus den Bibliotheken:
In den Herbstferien fand eine Schreibwerkstatt für Schülerinnen und Schüler statt.
Im Rahmen der Leiterrunde der Bibliotheken wurde von zwei Auszubildenden im 3. Lehrjahr eine Untersuchung über Mängel in den Bibliotheken vorgestellt und ausgewertet.
Am 15.10.2007 wurde eine Mitarbeiterin der Stadtteilbibliothek Halemweg tätlich angegriffen. Es wurde ein Hausverbot ausgesprochen.
Herr Schulte verteilt einen Bericht der IBB über die Filmmetropole Berlin (Anlage).
Aus der VHS:
Ein Flyer informiert über das “Bündnis Demokratie jetzt” und die Veranstaltung am 9.11.2007.
Die Bezirksbürgermeisterin Frau Thiemen informiert über die Veranstaltung von “ROSA REITER”.
Am 25.10. 2007 wurde auf dem Prager Platz eine Steinskulptur aufgestellt, gestiftet von der R.M. Rilke-Stiftung und der Stadt Prag. (Anlage Pressemitteilung)
Im Schloß Charlottenburg, Neuer Flügel, wurde die restaurierte “Prinzessinnen-gruppe” aufgestellt.
Der Kulturbeirat hat die Förderung von zwei Theaterprojekten und für den Buchhändlerkeller in der Carmerstraße den Ankauf von Wechselrahmen empfohlen.
Am 8.+9.11.2007 findet in Berlin eine Tagung zum Thema “Herausforderung Kulturwirtschaft – Kulturpolitische Antworten und Strategien” statt. Veranstalter ist die Kulturprojekte Berlin GmbH.
Im Foyer des Rathauses Otto-Suhr-Allee 100, 2.OG, wurde eine Urkunde aus Kupfer zur Erinnerung an den Abzug der Britischen Streitkräfte entwendet. Es wurde Anzeige erstattet.
Im Schoelerschlößchen hat am 23.10.2007 das 14. Werkstattgespräch stattge-funden. Herr Prof. Engel wird auch dem Ausschuss über Forschungsergebnisse im Baudenkmal informieren. Am 2. November 2007 wird dort das “Baustellen-Café” eröffnen.
Die Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten hat zur DS-Nr. 1696/2 zum Schreiben von der Bezirksbürgermeisterin Stellung genommen. (Anlage )
Frau von der Lieth informiert über den Bestand an Gemälden und Kunstgegen- ständen des Bezirks.
Bei der Kunstsammlung handelt es sich um öffentlichen Kunstbesitz mit Werken aus unterschiedlichen Epochen und künstlerischer Qualität. Die Werke stammen aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts bis 1945. Dazu gehören Ölgemälde, Aquarelle, Graphiken, Plastiken, Skulpturen und Porzellan. Die Sammlung setzt sich aus unterschiedlichen Beständen zusammen: 1. Ankäufe zur Ausstattung des neuen Rathauses, ab 1904, 2. Ankäufe der Deputation für Kunstzwecke, ab 1908, 3. Die Kunstsammlung von Hugo Raussendorff, ab 1913 im Besitz der Stadt Charlottenburg. Damit spiegelt sie einerseits das bürgerlich-demokratische Verständnis von der Kunst und Kultur im öffentlichen Raum wieder und gibt andererseits Einblick in eine Privatsammlung. Anhand von diversen Bestandslisten konnten bis jetzt 499 Werke erfasst werden. Nicht alle Werke sind bis heute erhalten geblieben. Die geplante Dokumentation wird die Bestände aufführen und abbilden und die Entstehung der Sammlung erläutern.
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