Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
6. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Arbeit
TOP: Ö 11
Gremium: Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Arbeit Beschlussart: vertagt
Datum: Di, 15.05.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 19:40 Anlass: ordentliche Sitzung
 
Beschluss

Frau Schmiedhofer berichtet, dass der Haushalt für die Abteilung handhabbar sei, der Haushalt des Bezirks insgesamt mit einem hohen Risiko behaftet ist

Frau Schmiedhofer berichtet, dass der Haushalt für die Abteilung handhabbar sei, der Haushalt des Bezirks insgesamt mit einem hohen Risiko behaftet ist. Für die Schuldnerberatung und PEP fehlen allerdings jeweils 100.000 € sowie

für Fixpunkt und D.I.P insgesamt 215.000 € (180.000 € bzw. 35.000 €).

 

BV Gnielienski bitte um Mitteilung, ob die im KJGD unbesetzten Stellen inzwischen besetzt sind. Dies wird verneint. In diesem Zusammenhang stellt Frau Dr. Brandt die neue Struktur des KJGD vor. Danach werden die 5 Standorte in den 5 Regionen der Abteilung Jugend erhalten. Es sollen multiprofessionelle Teams aus Ärztinnen, Sozialarbeitern und Arzthelferinenn an jedem Standort gebildet werden. Die Standorte sind sowohl für gesunde als auch für behinderte Kinder zuständig. Der Standort des Hauses des Säuglings steht noch nicht fest; er wird voraussichtlich in der Haubachstraße sein. Die anderen Standorte befinden sich in der Nordhauser Straße, Nehring-, Berkaer Straße und Hohenzollerndamm. Die Umstrukturierung soll bis zum Ende des Sommerferien abgeschlossen sein.

 

BV Kleinschmidt fragt nach, wann die Einweihung der Hohensteiner Straße erfolgen wird. Der Termin wurde auf den 03.07.2007 um 15.20 Uhr verschoben, da die Ausstattung noch nicht vollständig vorhanden ist.

 

BV Schöne bittet um Mitteilung, warum keine Einladung für die 40-Jahr-Feier der Suchtberatung in der Gierkezeile erfolgte. Frau Schmiedhofer weist darauf hin, dass die Einladungen vom Träger und nicht dem Bezirksamt ausgesprochen werden.

Er fragt nach dem Sachstand bezüglich des im Seniorenwohnheim aufgefundenen, verstorbenen Bewohners. Der Verstorbene war in regelmäßigem Kontakt mit seinem Sozialarbeiter, bei dem im November 2006 zuletzt vorgesprochen hatte und seiner Sachbearbeiterin in der Grundsicherung. Zu diesem Zeitpunkt war er noch sehr mobil, er litt jedoch unter schweren Erkrankungen. Der Verstorbene war ein Einzelgänger. Es ist anzunehmen, dass er im Hause keinen Kontakt hatte.

 

Frau Schmiedhofer verteilt zum Abschluss die Flyer zum Projekt “move ya!” –Power im Park, das sich an Jugendliche wendet und deren Bewegungsarmut

entgegen wirken will.

 

 
 

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