Auszug - Bericht des Bezirksamtes aus dem JobCenter
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Der
Vorsitzende bittet Herrn Langguth seinen angekündigten über das JobCenter zu
geben. Der Geschäftsführer informiert die Ausschussmitglieder über die
Personalsituation. Ca. die Hälfte der Mitarbeiter sind bis zum Ende des Jahres
2007 befristet beschäftigt. Die Zahl der Kundinnen und Kunden sowie der
Bedarfsgemeinschaften ist weiter steigend. Insbesondere Menschen in Niedriglohngruppen erhalten ergänzende
Leistungen nach dem SGB II, obwohl sie erwerbstätig sind. Die Vermittlung der
Kunden bedarf individueller Lösungen. Die zur Verfügung stehenden Instrumente
werden gezielt für den Einzelnen zusammengestellt und die Mitarbeiter laufend
über die vorhandenen Möglichkeiten der Vermittlung geschult. Die Zahlen der
Integration für das JobCenter sind steigend, dennoch gelten ca. 15 % der Klienten
als integrationsfern, d. h. sie sind ohne vorbereitende Maßnahmen zur
Strukturierung des Tagesablaufs nicht in den 1. Arbeitsmarkt vermittelbar. Für
36 % der Kunden gibt es Stabilisierungsbedarf durch begleitende Maßnahmen, z.B.
der Schuldnerberatung und für weitere 39 % besteht Qualifizierungsbedarf, um
vermittelbar zu sein. Das
JobCenter hat ein größeres Interesse an der kundenorientierten Qualifizierung.
Das Ausschöpfen der Eingliederungstitel ist vor diesem Hintergrund nicht
Priorität. Die
Power-Point-Präsentation ist dem Protokoll in der Anlage beigefügt. |
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