Auszug - Debatte über die Möglichkeit ein Mentorinnen-Projekt im Bezirk durchzuführen
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Von Seiten
der CDU-Fraktion wird Kritik an den Kosten und der ehrenamtlichen Beschäftigung
der Mentorinnen geäußert. Eine Beschäftigung ohne Lohn steht in keinem
Verhältnis zum Ergebnis. Grundsätzlich ist das Projekt zu begrüßen, aber es
liegt keine Bedarfsabfrage bei Firmen vor und unsicher ist, ob neue
Arbeistplätze mittels höherer Qualifizierung entstehen. Die Finanzmittel lassen
sich anderweitig besser verwenden. Auch werden über das Jobcenter
Bildungsgutscheine vergeben und somit ist ein möglicher Bedarf an
Qualifizierung gedeckt. Die
SPD-Fraktion sieht in dem Projekt eine Chance für geringfügig Beschäftigte,
aber es sichert auch nur vorhandene Stellen, keine Schaffung neuer und dient
daher der Festigung des Berufslebens und dem Erhalt von Stellen. Es bleibt
Goldnetz unbenommen, einen Antrag auf Finanzierung des Projektes aus
ESF-Mitteln bei der SenWTF zu stellen. Der Ausschuss nimmt sich vor, bis
Jahresende abzuwarten, dann liegt der Bericht und eine Evaluation aus dem
Bezirk Tempelhof-Schöneberg vor. Bis dahin wird die Thematik vertagt. |
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