Auszug - Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung  

 
 
4.Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Sport Beschlussart: vertagt
Datum: Do, 08.03.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:09 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Berliner Fußball-Verband
Ort: 14193 Berlin, Humboldtstr. 8 a
 
Wortprotokoll
Beschluss

Am 15

Am 15.02.07 gab es bei BzStR Naumann ein Gespräch mit den auf der Julius-Hirsch-Sportanlage beheimateten Vereinen zum Thema “sportlich-fairer Umgang mit- und untereinander”. Die Sportförderung steht den Vereinen dabei auch weiterhin vermittelnd und begleitend zur Verfügung.

 

BzStR Naumann und der stellvertretende Sportausschussvorsitzende Engelmann haben das Halbfinalspiel im Berliner Fußball-Pokal zwischen dem 1. FC Union und CFC Hertha 06 am 06.03.2007 besucht. Trotz des Endergebnisses von 9:0 für Union spricht Herr Naumann dem Charlottenburger Verein für die Leistung der ersten Halbzeit und das Erreichen des Halbfinals seinen Respekt aus.

 

Die Auslosung für das diesjährige Turnier um den Bezirksbürgermeisterin-Pokal findet am Montag, dem 12.03.2007, im Intarsiensaal des Rathauses Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, um 17.00 Uhr durch Walter Zain statt.

 

Am Donnerstag, dem 22.03.2007, findet ab 8.00 Uhr der Endspieltag des diesjährigen Drumbo-Cups (Fußball-Turnier der Grundschulen) in der Sporthalle Charlottenburg statt.

 

Herr StS Härtel von der SenInnSport hat mit Schreiben vom 02.03.2007 an die Senatsverwaltung für Finanzen zum Thema fachbezogene überbezirkliche Dringlichkeitsliste der ab 2007 beginnenden Baumaßnahmen mitgeteilt, dass für den Neubau einer Dreifachsporthalle in der Fritz-Wildung-Straße nach derzeitiger Einschätzung keine fachbezogene Dringlichkeit besteht, die Anmeldung des Neubaus einer Eissporthalle (P 09) dagegen zur dauerhaften Sicherung des Eissports in Berlin dringend erforderlich ist.

 

Bezüglich der Planung eines Kletterzentrums des Deutschen Alpenvereins auf dem Grundstück Trendelenburgstr. 1 hat zwischenzeitlich ein positives Gespräch mit dem Stadtplanungsamt stattgefunden. Die Entscheidung zwischen den beiden potentiellen Standorten in Charlottenburg-Wilmersdorf bzw. in Mitte wird vom Alpenverein im Mai gefällt.

 

Das Bezirksamt hat die Entscheidung bezüglich des Freibads Jungfernheide getroffen. Das verpachtete Bad ist nicht von einer Schließung bedroht und das verpachtete Grundstück wird von den Berliner Bäder-Betrieben (BBB) übernommen.

 

Herrn Dr. Lipinsky (BBB) wurde zum Thema Öffnungszeiten der Bäder während der Sommersaison 2007 und Schließung der Hallenbäder im Jahr 2007 ein Antwortschreiben mit der Bitte gesandt, den derzeitigen Entwurf abzuändern, da eine zehnwöchige Schließungszeit für den Schul- und Vereinssport als grundsätzlich nicht akzeptabel erachtet wird.

 

Ein Schreiben SenInnSport vom 25.01.2007 zur DS-Nr: 2055/2 (Forderung des Rechnungshofes auf Änderung des Sportförderungsgesetzes entgegentreten) wird in Kopie verteilt. Demnach hat der Senat zum Wohle der Sportförderung im Land Berlin seine Auffassung nicht verändert und ist der Auffassung des Rechnungshofes nachhaltig entgegengetreten.

 

Gemäß einer Mitteilung in der Presse plant SenInnSport, 50 Mio. Euro für die Sanierung der Bäder zur Verfügung zu stellen. Die Nachfrage bei den BBB ergab, dass es dazu noch keine konkrete Entscheidung gibt.

 

Zwischen BzStR Naumann, dem Baustadtrat und dem SV City-West fand bezüglich weiterer Schlüsselverträge für Schulsporthallen eine konstruktive Gesprächsrunde statt.

 

BzStR Naumann regt an, die Frauenbeauftragte des Bezirksamtes zum Thema Gender Mainstreaming und Sport in den Sportausschuss einzuladen, um gemeinsam die Umsetzungsmöglickeiten zu erörtern, oder einmal gemeinsam mit dem Ausschuss für Gender Mainstreaming zu tagen.

 

Der “Stadioncheck” der Fußball-Woche vom 05.03.07 für das Mommsenstadion wird in Kopie verteilt.

 

Herr Schönfeld berichtet auf die Frage nach den Maulwurfshügeln auf der Sportanlage Kühler Weg, dass der zuständige Fachbereich Grünflächen die entstandenen Löcher mit Sand verfüllen wird. Präventivmaßnahmen gegen Maulwürfe würden Kosten von mehr als 20.000 Euro verursachen, die aus den derzeitigen Ansätzen nicht zur Verfügung stehen.


 

 
 

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