Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Kinder- und Jugendparlaments
Herr Neuhoff weist auf eine Veranstaltung des
Landesjugendrings zum Thema sexuelle Gewalt am 25.01. im Haus der Kirche hin.
Am 19.12. hat eine Sitzung des Verwaltungsrats des Kita-Eigenbetriebs
stattgefunden. Es wird deutlich, dass der Spielraum der BVV im Bereich der
Kindertagesstätten geringer ist als in der Vergangenheit. Frau von Pirani informiert zum neuen Elterngeld,
dass die in Berlin vorgesehene Software bisher nicht funktioniert, allerdings
läge auch noch kein einziger Antrag vor. Sie rechnet damit, dass mit Hilfe
eines Not-PC-Programms und 2 zusätzlichen Aushilfskräften die Auszahlung des
Elterngeldes einigermaßen bewältigt werden kann. Herr Wendt regt an, auf der homepage des
Bezirks die notwendigen Informationen zum Elterngeld einzustellen. Herr
Naumann sagt dies zu. Herr Naumann berichtet, dass es bei dem von
Sportvereinen als Nachfolge des Freizeit- und Erholungsprogramms angebotenen
Turnen in Kindertagesstätten aus finanziellen Gründen zu Abmeldungen von
Kindern und sogar zur Aufgabe dieses aus seiner Sicht wichtigen Angebots
gekommen ist. Es ist trotz reduzierter Stiftungsmittel vorgesehen, das
Kita-Turnen durch weiteren Einsatz von Stiftungsmitteln zu erhalten. Herr Schönau fragt in diesem Zusammenhang, in
welchem Umfang Stiftungsmittel zur Verfügung stehen. Herr Naumann sagt eine
entsprechende Information zu. Herr Prof. Dr. Dittberner hat wahrgenommen, dass zumindest in
einer Kindertagesstätte ein völlig unkontrollierter Zugang möglich ist. Er wird
sich hierzu mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Frau Köthe stellt Frau Paul vor, die jetzt die
evangelische Kirche im JHA vertritt. Herr Naumann berichtet, dass die Arbeiten am
Konzept “Netzwerk Kinderschutz” auf Landesebene weitgehend
abgeschlossen sind und dies demnächst Thema im JHA sein sollte. Da bei dieser
Thematik auch die Vernetzung von Jugendhilfe und Schule berührt sei, wäre
sicher auch eine gemeinsame Sitzung mit dem Schulausschuss sinnvoll. Frau Klose möchte in diesem Zusammenhang
wissen, ob es zutrifft, dass Hausbesuche bei Familien mit Neugeborenen nur noch
in geringem Umfang stattfinden. Frau von Pirani führt aus, dass der
Jugendgesundheitsdienst als Teil des Jugendamtes bisher alle diejenigen Familien
besucht hat, bei denen Hinweise auf oder Indikatoren für Risikofaktoren
vorliegen und dabei inzwischen relativ “zielgenau” tätig gewesen
ist. Die noch bessere Lösung, dies allen Familien anzubieten, sei aus
personellen Gründen nicht mehr möglich gewesen. Herr Hambura berichtet, dass das KJP im Rahmen
der Aktion denk!mal einen Film erstellt. Das KJP ist unter der Telefonnummer
9029-15103 zu erreichen. |
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