Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Kinder- und Jugendparlaments
Herr
Neuhoff kündigt an,
dass er den Vorschlag, auch “vor Ort” zu tagen, gern aufgreifen
wird und regt an, im Januar eine entsprechende Planung vorzunehmen. Herr
Naumann verteilt
einen Zeitungsartikel (Anlage 2) und berichtet über vergleichbare Probleme in
Charlottenburg-Wilmersdorf. Es sei dringend erforderlich, gemeinsam mit der
Bauabteilung eine Bestandsaufnahme der Freiflächen, deren potentielle
Gefährdung durch Anwohnerbeschwerden und deren Entwicklungspotential zu
erfassen. Zu prüfen sein wird auch eine Öffnung der Schulhöfe – auch an
den Oberschulen, allerdings nur in Verbindung mit einer pädagogischen
Betreuung. Anschließend weist Herr Naumann auf die Beantwortung einer
schriftlichen Anfrage zum Stellenwert der politischen Bildung in den Schulen
hin, welche dem Protokoll beigefügt wird (Anlage 3). Abschließendinformiert
Herr Naumann über die letzte Sitzung des Schul-und Bildungsausschusses des
Deutschten Städtetags, dem er angehört und verteilt von dort mitgebrachte
Unterlaten mit den Positionen des Deutschen Städtetags zur Bildungsreform
(Anlage 4) sowie zur vorschulischen und schulischen Sprachförderung (Anlage 5). Frau von
Pirani erklärt,
dass sie ebenfalls in überregionalen Gremien tätig ist und darüber immer wieder
einmal im Ausschuss berichten wird. Sie berichtet weiter, dass die
Senatsvorlage zum Netzwerk Kinderschutz zur Zeit dem RdB vorliegt. Es sei schon
jetzt deutlich, dass das vorhandene Personal für die in der Vorlage definierten
Aufgaben nicht ausreicht. Herr
Neuhoff hält es für
wichtig, im kommenden Jahr über das Thema ‚Kinderschutz‘ im
Ausschuss zu sprechen. Herr
Bohn bietet an,
Interessierten eine vom JCRB in Zusammenarbeit im dem KJP erstellte CD zugänglich
zu machen. Frau
Köthe berichtet,
dass die sich aus den §§ 8a und 72 SGB VIII ergebenden Konsequenzen Thema
sowohl in ihrem Verband wie auch im Landesjugendring sind. Sie teilt weiter
mit, dass das Finanzamt für Körperschaften den Erlös einer Nikolausaktion für
das Projekt ‚Laib und Leben‘ zur Verfügung gestellt hat. Frau von
Pirani kündigt ein
Treffen mit den Zuwendungsempfängern zum Thema § 8a SGB VIII für das kommende
Jahr an. Frau
Kittler teilt mit,
dass die Überarbeitung des Qualitätshandbuchs Jugendarbeit fast abgeschlossen
ist. Sie berichtet ferner, dass LISA e.V. an der Gestaltung einer bundesweiten
Fachtagung zur interkulturellen Mädchenarbeit beteiligt war und auch in diesem
Jahr an der Erstellung des Mädchenkalenders Luzie mitgewirkt hat. Herr
Naumann rät den
Neumitgliedern im Ausschuss, den letzten Tätigkeitsbericht der Abteilung Jugend
zur Kenntnis zu nehmen. Dieser gebe einen guten Ein- und Überblick über die
Situation und Aufgaben der Jugendhilfe im Bezirk. Herr
Hambura teilt mit,
dass die erste ordentliche Sitzung des Kinder- und Jugendparlaments in der
neuen Wahlperiode am 4. 12. stattgefunden hat. Ergebnis war unter anderem die
Einrichtung von 7 Arbeitsgemeinschaften. |
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