Auszug - Mitteilungen a) des Vorsitzenden b) der Verwaltung c) der Freien Träger und Verbände d) der Arbeitsgemeinschaften e) des Kinder- und Jugendparlaments  

 
 
1.Öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 7
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 05.12.2006 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: 1138
Ort: Fehrbelliner Platz 4, 10707 Berlin
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Neuhoff kündigt an, dass er den Vorschlag, auch „vor Ort“ zu tagen, gern aufgreifen wird und regt an, im Januar eine entsprechende Planung vorzunehmen

Herr Neuhoff kündigt an, dass er den Vorschlag, auch “vor Ort” zu tagen, gern aufgreifen wird und regt an, im Januar eine entsprechende Planung vorzunehmen.

 

Herr Naumann verteilt einen Zeitungsartikel (Anlage 2) und berichtet über vergleichbare Probleme in Charlottenburg-Wilmersdorf. Es sei dringend erforderlich, gemeinsam mit der Bauabteilung eine Bestandsaufnahme der Freiflächen, deren potentielle Gefährdung durch Anwohnerbeschwerden und deren Entwicklungspotential zu erfassen. Zu prüfen sein wird auch eine Öffnung der Schulhöfe – auch an den Oberschulen, allerdings nur in Verbindung mit einer pädagogischen Betreuung. Anschließend weist Herr Naumann auf die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage zum Stellenwert der politischen Bildung in den Schulen hin, welche dem Protokoll beigefügt wird (Anlage 3). Abschließendinformiert Herr Naumann über die letzte Sitzung des Schul-und Bildungsausschusses des Deutschten Städtetags, dem er angehört und verteilt von dort mitgebrachte Unterlaten mit den Positionen des Deutschen Städtetags zur Bildungsreform (Anlage 4) sowie zur vorschulischen und schulischen Sprachförderung (Anlage 5).

 

Frau von Pirani erklärt, dass sie ebenfalls in überregionalen Gremien tätig ist und darüber immer wieder einmal im Ausschuss berichten wird. Sie berichtet weiter, dass die Senatsvorlage zum Netzwerk Kinderschutz zur Zeit dem RdB vorliegt. Es sei schon jetzt deutlich, dass das vorhandene Personal für die in der Vorlage definierten Aufgaben nicht ausreicht.

 

Herr Neuhoff hält es für wichtig, im kommenden Jahr über das Thema ‚Kinderschutz‘ im Ausschuss zu sprechen.

 

Herr Bohn bietet an, Interessierten eine vom JCRB in Zusammenarbeit im dem KJP erstellte CD zugänglich zu machen.

 

Frau Köthe berichtet, dass die sich aus den §§ 8a und 72 SGB VIII ergebenden Konsequenzen Thema sowohl in ihrem Verband wie auch im Landesjugendring sind. Sie teilt weiter mit, dass das Finanzamt für Körperschaften den Erlös einer Nikolausaktion für das Projekt ‚Laib und Leben‘ zur Verfügung gestellt hat.

 

Frau von Pirani kündigt ein Treffen mit den Zuwendungsempfängern zum Thema § 8a SGB VIII für das kommende Jahr an.

 

Frau Kittler teilt mit, dass die Überarbeitung des Qualitätshandbuchs Jugendarbeit fast abgeschlossen ist. Sie berichtet ferner, dass LISA e.V. an der Gestaltung einer bundesweiten Fachtagung zur interkulturellen Mädchenarbeit beteiligt war und auch in diesem Jahr an der Erstellung des Mädchenkalenders Luzie mitgewirkt hat.

 

Herr Naumann rät den Neumitgliedern im Ausschuss, den letzten Tätigkeitsbericht der Abteilung Jugend zur Kenntnis zu nehmen. Dieser gebe einen guten Ein- und Überblick über die Situation und Aufgaben der Jugendhilfe im Bezirk.

 

Herr Hambura teilt mit, dass die erste ordentliche Sitzung des Kinder- und Jugendparlaments in der neuen Wahlperiode am 4. 12. stattgefunden hat. Ergebnis war unter anderem die Einrichtung von 7 Arbeitsgemeinschaften.

 


 

 
 

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