Auszug - Besprechung der Berichte der Patientenfürsprecher/-innen und sachkundigen Personen für das Kalenderjahr 2005  

 
 
52. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Soziales und Gesundheit Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 20.06.2006 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:53 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Martin-Luther-Krankenhaus
Ort: 14193 Berlin, Caspar-Theyß-Str. 27 - 33
 
Wortprotokoll
Beschluss

 

Der Vorsitzende dankt allen Patientenfürsprecher/innen und sachkundigen Per-sonen für ihre ehrenamtliche Arbeit

Der Vorsitzende dankt allen Patientenfürsprecher/innen und sachkundigen Per­sonen für ihre ehrenamtliche Arbeit. Ihre Tätigkeit hat sich als sehr wichtig erwie­sen. Er bittet um Wortmeldungen. Da das Wort nicht gewünscht wird, ruft Herr Rochow den Bericht der Patientenfürsprecherin, Frau Hanisch, auf, die selbst aufgrund ihres Urlaubs an der Teilnahme im Ausschuss verhindert ist. Er begrüßt Schwester Ursula vom St. Gertrauden-Krankenhaus und erteilt ihr das Wort zur Stellungnahme zu dem im Bericht geschilderten Vorfall. Schwester Ursula erläu­tert das Beschwerdemanagement im Krankenhaus, bedankt sich für die Hinweise im Bericht und legt den Ausschussmitgliedern schriftlich mit Frau Hanisch vorab abgestimmte Ergebnis der Prüfung vor (s. Anlage 1 zum Protokoll). Auf Antrag von BV Wittke wird eine Lesepause gewährt. Anschließend bedankt sich BV Wittke, für die Erledigung der Beschwerde. Er erklärt, dass die Berichte der Pa­tientenfürsprecher/innen dazu beitragen, Klärungen und Lösungen herbeizufüh­ren. BV Rochow bedankt sich ebenfalls herzlich bei Schwester Ursula, die zu­sagt, auch zukünftig jeder Beschwerde nachzugehen.

Der Vorsitzende ruft den Bericht von Herrn Urban auf, in dem die Klage einer Rollstuhlfahrerin dokumentiert ist, die ein Kartentelefon in rollstuhlgerechter Höhe vermisst. Auch seien die Aufzüge und die Bäder in den Zwei-Bett-Zimmern nicht rollstuhlgerecht. BV Rochow bittet das Bezirksamt und den Behindertenbe­auftragten, sich der Klärung anzunehmen. Dies wird zugesagt.

Herr Kropp, Pflegedienstleiter im Eibenhof/Eschenallee nutzt die Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen und bietet persönliche Gespräche an. Der Vorsitzen­de begrüßt ihn im Ausschuss und dankt ihm für das Angebot. Herr Eisel, be­zirklicher Behindertenbeauftragter, teilt mit, dass er erst über die Einladung zum heutigen Ausschuss von der Beschwerde der Rollstuhlfahrerin erfahren hat und bittet um Übersendung einer Vorab-Kopie für zukünftige Fälle. BV Rochow bitte Herrn Laase, das Einverständnis des Ausschusses dazu an das BVV-Büro weiter zu leiten.

BV Rochow schließt den TOP.

 
 

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