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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Annahme von Niederschriften
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Ö 3 |
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Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung |
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Ö 4 |
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Bibliotheksentwicklungsplan |
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Ö 5 |
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Kunstdenkmal für I. L. Caragiale |
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Ö 6 |
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Sporthallenvergabe nur nach SPAN |
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0500/4 |
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Ö 7 |
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Gedenktafeln zur Erinnerung an Klaus Schütz und Heinz Galinski |
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0433/4 |
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Ö 8 |
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Gedenken an Gründungssitz des SFB |
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0571/4 |
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Ö 9 |
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Benennung eines Platzes nach Martha Jacob |
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0556/4 |
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Ö 10 |
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Eine Straße für Regina Jonas |
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0627/4 |
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16.05.2013 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.35 - überwiesen |
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Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (m), in den Ausschuss für Weiterbildung und Kultur (m) sowie in den Ausschuss für Tiefbau und Grünflächen (ffdDie BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (m), in den Ausschuss für Weiterbildung und Kultur (m) sowie in den Ausschuss für Tiefbau und Grünflächen (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)
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14.06.2013 - Ausschuss für Gender Mainstreaming |
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Ö 4 - vertagt |
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Frau Cieschinger begründet ihren Antrag auf Umbenennung der Straße "Am Bahnhof Grunewald" in Regina-Jonas-Straße, dass die Rabbinerin 40 Jahre in Berlin und Brandenburg gelebt hatte, ihre Schriften und ihre Biografie jedoch erst in den letzten Jahren bekFrau Cieschinger begründet ihren Antrag auf Umbenennung der Straße "Am Bahnhof Grunewald" in Regina-Jonas-Straße, dass die Rabbinerin 40 Jahre in Berlin und Brandenburg gelebt hatte, ihre Schriften und ihre Biografie jedoch erst in den letzten Jahren bekannt geworden sind. Eindeutig historisch belegt sind noch nicht der genaue Wohnort in Berlin und ob ihre Deportation nach Theresienstadt auf dem Gleis 17 vom Bahnhof Grunewald aus geschah. Frau Wieland (B'90/Grüne) als Sprecherin ihrer Fraktion im Ausschuss Tiefbau/ Grünflächen stimmt der Umbenennung und der Ortswahl zu, gibt aber zu bedenken, dass der Senat die Entscheidung fällt und auf Grund dessen das Bezirksamt aufge-fordert werden sollte, die Prüfung für die Umbenennung vorzunehmen. Frau Dr. Timper bemerkt, dass der Bezirksbezug ihr fehle, da ihre Recherchen ergeben, dass die Deportation vom Anhalter Bahnhof erfolgte. Auch hat der Bezirk Friedrichshain/Kreuzberg die Absicht, ebenfalls eine Straße nach Regine Jonas zu benennen. Frau Halten-Bartels schlägt vor, den Beschluss zu vertagen, nochmals eine genaue Recherche vorzunehmen und auch beim Senat die Möglichkeit der Umbenennung zu eruieren. Alternativ sollten andere Standorte gesucht werden. Frau Böhm stellt den Antrag der Vertagung und bis zur Wiedervorlage im September drei Aufgaben zu erledigen: - Welcher Bahnhof war der Deportationsort?
- Verbindung mit Friedrichshain/Kreuzberg aufzunehmen, um eine Einigung zum Standort zu erzielen.
- Vom Senat die Voraussetzungen und Bedingungen für eine Umbenennung einholen (ggf. über Bezirksstadtrat Schulte).
Einstimmig wurde durch den Ausschuss der Vertagung des Beschlusses DS.: 0627/4 zugestimmt.
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18.06.2013 - Ausschuss für Weiterbildung und Kultur |
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Ö 10 - vertagt |
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03.09.2014 - Ausschuss für Weiterbildung und Kultur |
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Ö 4 - vertagt |
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17.09.2014 - Ausschuss für Gender Mainstreaming |
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Ö 4 - vertagt |
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Frau Cieschinger berichtet als Einreicherin des Antrags von weiteren Recherchen ihrerseits, die jedoch erfolglos waren und keine neuen Erkenntnisse zum biografischen Bezug von Regina Jonas und dem Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf brachtenFrau Cieschinger berichtet als Einreicherin des Antrags von weiteren Recherchen ihrerseits, die jedoch erfolglos waren und keine neuen Erkenntnisse zum biografischen Bezug von Regina Jonas und dem Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf brachten. Frau Dr. Timper weist erneut darauf hin, dass im Museum Listen der Deportation von Juden ersichtlich sind, dass Regina Jonas vom Anhalter Bahnhof aus deportiert wurde und es insofern keinen Bezug auf unseren Bezirk gibt. Frau Böhm empfiehlt eine Nachfrage in Friedrichshain/Kreuzberg. Frau Cieschinger stellt ihren Antrag zurück.
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01.10.2014 - Ausschuss für Weiterbildung und Kultur |
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Ö 4 - vertagt |
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03.12.2014 - Ausschuss für Weiterbildung und Kultur |
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Ö 8 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Drucksache Nr Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur empfiehlt dem Ausschuss für Straßen- und Grünflächen, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich mit den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg in Verbindung zu setzen, um deren Absicht bzw. Bereitschaft zu erkunden, in absehbarer Zeit eine Straße oder einen Platz nach der weltweit ersten ordentlich ordinierten Rabbinerin Regina Jonas (1902- 1944) zu benennen oder umzubenennen. Der BVV ist bis zum 30.04.2015 zu berichten. Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Straße "Am Bahnhof Grunewald", nach der weltweit ersten ordentlich ordinierten Rabbinerin Regina Jonas (1902 - 44) umzubenennen. Der BVV ist bis Ende Juni 2013 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung:
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07.01.2015 - Ausschuss für Straßen- und Grünflächen |
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Ö 4 - vertagt |
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01.06.2016 - Ausschuss für Straßen- und Grünflächen |
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Ö 9 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der Ausschuss für Straßen- und GrünflächenDer Ausschuss für Straßen- und Grünflächen empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich mit den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg in Verbindung zu setzen, um deren Absicht bzw. Bereitschaft zu erkunden, in absehbarer Zeit eine Straße oder einen Platz nach der weltweit ersten ordentlich ordinierten Rabbinerin Regina Jonas (1902- 1944) zu benennen oder umzubenennen. Der BVV ist bis zum 31.07.2016 zu berichten. Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Straße „Am Bahnhof Grunewald“, nach der weltweit ersten ordentlich ordinierten Rabbinerin Regina Jonas (1902 – 44) umzubenennen. Der BVV ist bis Ende Juni 2013 zu berichten.
Abstimmungsergebnis:Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig dagegen: Enthaltung:
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16.06.2016 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zuDie BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu. (Konsensliste)
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Ö 11 |
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Denkmalschutz für das Cinéma Paris und Erhöhung des Denkmalschutzes für das Maison de France |
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0621/4 |
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Ö 12 |
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Kommunale Galerie nicht verstecken! |
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0611/4 |
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Ö 13 |
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Vase auf dem Kurfürstendamm |
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0597/4 |
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Ö 14 |
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Sachstand Schoeler Schlösschen |
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Ö 15 |
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Verschiedenes |
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