Tagesordnung - 11. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming und 18. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt und Verwaltungsreform  

 
 
Bezeichnung: 11. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming und 18. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt und Verwaltungsreform
Gremium: Ausschuss für Gender Mainstreaming
Datum: Do, 08.11.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:40 Anlass: ordentliche Sitzung

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung und Feststellung der Tagesordnung      
Ö 2  
Gender Budgeting gem. Anlage 2 des Vorberichts zum Bezirksdoppelhaushalt 2008/2009, BVV-Beschluss vom 20.09.2007 Es wird gem. § 22 II GO-BVV i.V.m. § 8 I BezVG um die Teilnahme des Bezirksamtskollegium gebeten!      
Ö 3  
Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung      
Ö 4  
Verschiedenes      
Ö 5  
Annahme und Änderungen von Protokollen      
Ö 6  
Familienfreundlicher Service in den Bürgerämtern  
0501/3  
    20.09.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.11 - überwiesen
    Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (m) sowie in den Ausschuss für Bürderdienste, Ausbildungsförderung und Personal (ffd

Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (m) sowie in den Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)

 

   
    08.11.2007 - Ausschuss für Gender Mainstreaming
    Ö 6 - im Ausschuss abgelehnt
    Die beantragende Fraktion begründet ihren Antrag inhaltlich und betont, dass lange Wartezeiten für Familien, Mütter, Behinderte verhindert werden müssen

Die beantragende Fraktion begründet ihren Antrag inhaltlich und betont, dass lange Wartezeiten für Familien, Mütter, Behinderte verhindert werden müssen. Von Seiten der CDU-Fraktion wird vorgetragen, dass Termine jederzeit mit dem Bürgeramt vereinbart werden können, um Wartezeiten zu vermeiden. Auch persönlich wurden positive Erfahrungen gemacht und dabei keine langen Wartezeiten für Mütter und/oder Mütter mit Kindern beobachtet.

Die SPD-Fraktion plädiert dafür, den Antrag abzulehnen, da kein wirklicher Regelungsbedarf erkennbar ist.

Die Grünen-Fraktion wendet ein, dass die Antragsbegründung nicht schlüssig sei und hierbei nicht alle Personengruppen berücksichtigt sind.

Durch die Möglichkeit Termine vorher auszumachen, die Nutzung des e-government oder bei einem Spontanbesuch auf besondere Umstände (Mutter mit Kind, Behinderung, Krankheit) aufmerksam zu machen mit dem Ziel der vorgezogen Bedienung, ist ein besonderer Regelungsbedarf nicht erkennbar.

 

Der Antrag wird zur Abstimmung aufgerufen. Das Ergebnis der Abstimmung lautet:

 1  Ja-Stimme

 11 Nein-Stimmen.

 

Damit ist der Antrag abgelehnt.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:   1          dagegen:    11             Enthaltung:      0

   
    14.11.2007 - Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal
    Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Der Ausschuss für Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal,

Der Ausschuss für Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal,

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

 

Die Drucksache ist durch Verwaltungshandeln erledigt.

 

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird aufgefordert, in den Bürgerämtern durch die Schaffung von Familien-Schaltern" für Eltern mit Kindern bis zu 3 Jahren und Menschen mit körperlichen Behinderungen eine schnellere Bearbeitung zu ermöglichen.

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:   einstimmig      dagegen:                     Enthaltung:     

   
    15.11.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.27.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu

Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu. (Konsensliste)

 

Ö 7  
Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung      
Ö 8  
Verschiedenes      
               
 
 

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