Straying from the Line

Die Gruppenausstellung «Straying from the Line» im Schinkel Pavillion zeigt die Vielschichtigkeit feministischer Tendenzen in der Kunst der letzten 100 Jahre.

Anstatt einer geradlinigen Erzählung feministischer Kunst möchte die Ausstellung «Straying from the Line» ein offenes Netzwerk entwerfen, das eine Vielzahl unterschiedlicher Bezüge zwischen ästhetisch und politisch, geographisch und historisch heterogenen Perspektiven greifbar werden lässt. Die unterschiedliche Werke und Bewegungen sollen so den feministischen Tendenzen Kontur geben, die weder Stil noch Label vereint.

«Straying from the Line» mit Werken von Lee Lozano und Martine Syms

Folgende Künstlerinnen und Künstler beteiligen sich an der Ausstellung im Berliner Schinkel Pavillon (Auswahl): Dara Birnbaum, Jenna Bliss, Tom Burr, Claude Cahun, Ellen Cantor, Tony Cokes, Nicole Eisenman, Ellen Gallagher, Jef Geys, Guerilla Girls, Barbara Hammer, Eva Hesse, Alice Lex-Nerlinger, Klara Lidén, Lee Lozano, Sarah Lucas, Ulrike Müller, Gabriele Münter, Tim Rollins and K.O.S., Aura Rosenberg, Betye Saar, Heji Shin, Marianna Simnett, Jack Smith, Nancy Spero, Diamond Stingily, Sturtevant, Martine Syms, Rosemarie Trockel, Constantina Zavitsanos und Park McArthur.

Auf einen Blick

Was: Straying from the Line
Wann: 13. April bis 28. Juli 2019
Wo:Schinkel Pavillon (Zugang zum Schinkel Pavillon momentan nur via Französische Straße)
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag von 12 bis 18 Uhr
Eintritt: 4 Euro, ermäßigt 3 Euro

Schinkel Pavillon

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Adresse
Oberwallstraße 1
10117 Berlin
Mark Bradford. Keep Walking

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Quelle: Jenny Nachtigall/bearbeitet Berlin.de

Aktualisierung: 29. Juli 2019