Bauhaus und die Fotografie

Die Ausstellung «Bauhaus und die Fotografie - Zum Neuen Sehen in der Gegenwartskunst» möchte einen Dialog zwischen der Foto-Avantgarde um 1930 und der zeitgenössischen Kunst eröffnen.

Den historischen Bezugspunkt bietet eine Rekonstruktion der 1929 von László Moholy-Nagy für die internationale Ausstellung des Deutschen Werkbunds Film und Foto konzipierten Präsentation zur Geschichte der Fotografie, die in Berlin in eine Werkschau des Künstlers mündete. Darüber hinaus werden rund 200 Werke von Künstlern wie Florence Henri, Erich Consemüller, Thomas Ruff, Dominique Teufen, Vivianne Sassen, Kris Scholz, Taiyo Onorato & Nico Krebs, Antje Hanebeck und Douglas Gordon gezeigt.

«Bauhaus und die Fotografie - Zum Neuen Sehen in der Gegenwartskunst» ist eine Sonderausstellung der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin in Kooperation mit dem NRW-Forum Düsseldorf und der Kunsthalle Darmstadt, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, dem NRW-Forum Düsseldorf, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Hochschule Darmstadt.

Bauhaus und die Fotografie

Fotos: Bauhaus und die Fotografie

Die Ausstellung «Bauhaus und die Fotografie. Zum Neuen Sehen in der Gegenwartskunst» ist bis 25. August 2019 im Museum für Fotografie zu sehen.  mehr

Auf einen Blick

Was: Bauhaus und die Fotografie
Wann: 11. April bis 25. August 2019
Wo:Helmut Newton Stiftung
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag von 11 bis 19 Uhr, Donnerstag von 11 bis 20 Uhr
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro

Helmut Newton Stiftung

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Adresse
Jebensstraße 2
10623 Berlin
Sibylle Bergemann (4)

Fotoausstellungen

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Quelle: Helmut Newton Stiftung/bearbeitet Berlin.de

Aktualisierung: 26. August 2019