Arbeiten in Geschichte. Zeitgenössische chinesische Fotografie und die Kulturrevolution

Die neue Ausstellung beschäftigt sich mit der Fotografiegeschichte Chinas und dem Einfluss der Kulturrevolution auf die zeitgenössische chinesische Fotokunst.

Die Kulturrevolution hat die chinesische Kunst eines halben Jahrhunders grundlegend geprägt. Als Mittel der Massenpropaganda eingesetzte Foto- und Videoaufnahmen spiegeln die radikale Abkehr von traditionellen und westlichen Kulturwerten wieder.

Die Sonderausstellung "Arbeiten in Geschichte. Zeitgenössische chinesische Fotografie und die Kulturrevolution" stellt in zwei Teilen historische Aufnahmen den vielfach großformatigen, oft seriell angelegten Arbeiten aktueller Fotografen und Künstler gegenüber. Die geschichtliche Perspektive soll den Besuchern ein besseres Verständnis aktueller chinesischer Fotokunst ermöglichen. Gezeigt werden unter anderem Videoinstallationen, Fotoskulpturen, Porträts, private Fotografien und Presseaufnahmen bedeutender Ereignisse.

Arbeiten in Geschichte

Fotos: Arbeiten in Geschichte

Fotos der Ausstellung "Arbeiten in Geschichte. Zeitgenössische chinesische Fotografie und die Kulturrevolution" im Museum für Fotografie Berlin.  mehr

Auf einen Blick

Wann: 18. August bis 07. Januar 2018
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 19 Uhr, Donnerstag von 11 bis 20 Uhr
Wo:Museum für Fotografie, Helmut Newton Stiftung
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 5 Euro

Museum für Fotografie

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Adresse
Jebensstraße 2
10623 Berlin

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Aktualisierung: 8. Januar 2018