Watched! Surveillance Art & Photography

18. Februar bis 23. April 2017

Das C/O Berlin zeigt ab Mitte Februar 2017 eine Ausstellung rund um das Thema Überwachung in Kunst und Fotografie.

Die moderne Überwachung scheint nicht nach der freiwilligen oder unfreiwilligen Sichtbarkeit des Einzelnen, nicht nach der Position des Einzelnen, der beobachtet oder beobachtet wird, zu fragen. Vielmehr steht die moderne Überwachung im Kontext der sozialen Medien auf staatlicher oder privater Ebene. Die zeitgenössische Kunst und die aktuellen Medientheorien versuchen hier ein besseres Verständnis zu entwickeln.

Im Fokus: Überwachung nach der Jahrhundertwende

Die Fotografie nimmt dabei einen besonderen Platz ein, indem sie die Überwachung visuell thematisieren kann. Als Teil eines von der Hasselblad Foundation initiierten Projekts zum Thema Überwachung in Europa nach der Jahrhundertwende widmet sich das C/O Berlin mit Fotografien von mehr als 20 internationalen Künstlern der Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, des Beobachtens und des beobachtet Werdens.

Auf einen Blick

Was: Watched! Surveillance Art & Photography
Wo:C/O Berlin
Wann: 18. Februar bis 23. April 2017
Wann genau: Täglich von 11 bis 20 Uhr
Eintritt: 10 Euro, emäßigt 5 Euro