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Fotos: 100 Objekte. Berlin im Kalten Krieg
Hundert ausgewählte Objekte dokumentieren in einer Sonderausstellung des AlliiertenMuseums die Rolle Berlins im Kalten Krieg. mehr
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Mit 100 ausgewählten Objekten dokumentiert die Sonderausstellung des AlliiertenMuseums die Schlüsselrolle Berlins im Kalten Krieg. Jedes einzelne davon erzählt eine ganz eigene Geschichte.
100 Objekte, Dinge des alltäglichen Lebens sowie politisch aufgeladene Erinnerungsstücke, zeugen in der Sonderausstellung des AlliiertenMuseums von der Rolle Berlins im historischen Konflikt zwischen Ost und West: dem Kalten Krieg.
Die Objekte erlauben den Besuchern verschiedene Perspektiven auf die Geschehnisse in Berlin nach dem zweiten Weltkrieg. In der Konfrontation zwischen den von den USA angeführen Westmächten und dem Ostblock unter Führung der Sowjetunion nahm Berlin immer wieder eine Schlüsselrolle ein. Amerikanische, britische, französische und auch ost- und westdeutsche Sichtweisen offenbaren sich durch die präsentierten Objekte in der Sonderausstellung und ergeben so ein umfangreiches Bild der Epoche.
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Hundert ausgewählte Objekte dokumentieren in einer Sonderausstellung des AlliiertenMuseums die Rolle Berlins im Kalten Krieg. mehr
Ergänzt wird die Ausstellung durch Geschichten aus beiden Berliner Stadthälften sowie Erzählungen von der Teilung Deutschlands und den Auswirkungen des Kalten Krieges auf Berlin. So ergibt sich ein umfangreiches Gesamtbild, das die Stellung Berlins deutlich macht: als Schauplatz, Symbol und Erinnerungsort des Kalten Kriegs.
Was: 100 Objekte. Berlin im Kalten Krieg
Wann: 15. Juli 2016 bis 28. Januar 2018
Wo:AlliiertenMuseum
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr
Eintritt: frei
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