Berlin Voids - Fotografien von Paul Raftery

04. Mai bis 03. Oktober 2016

Die Gedenkstätte Berliner Mauer zeigt Fotografien von Paul Raftery, die den Wandel des ehemaligen Grenzgebietes innerhalb der letzten 25 Jahre dokumentieren.

Das ehemalige Grenzgebiet der Berliner Mauer erlebte in einem Vierteljahrhundert nach der deutschen Wiedervereinigung zahlreiche Veränderungen. Die Ausstellung "Berlin Voids - Fotografien von Paul Raftery" führt den Besuchern den städtebaulichen Wandel vor Augen. An manchen Orten stehen jetzt moderne Wohnungen und Bürogebäude. Andere verfallen, werden als Müll- oder Stellplätze für Wohnwagen und andere Fahrzeuge genutzt. Auch Künstler fanden ihre Nischen in Mauernähe.

Über Paul Raftery

Der britische Fotograf Paul Raftery wurde 1960 geboren. Seitdem er Berlin im Jahr 1980 zum ersten Mal besuchte, faszinierte ihn die Geschichte der Deutschen Teilung. Zum 25. Jubiläum der Wiedervereinigung 2014 kehrte er zurück und dokumentierte fotografisch die Veränderungen des ehemaligen Grenzgebiets. Seine Bilder zeigen die nach und nach entstandenen Verbindungsglieder zwischen Ost und West.

Auf einen Blick

Was: Berlin Voids - Fotografien von Paul Raftery
Wann: 04. Mai bis 03. Oktober 2016
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
Wo:Gedenkstätte Berliner Mauer
Eintritt: frei