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Fotos: Sculpture as Place
Die bisher umfangreichste Ausstellung des Künstlers „Carl Andre: Sculpture as Place, 1958–2010“ im Museum für Gegenwart in Berlin eröffnet am 05. Mai 2016. mehr
Mit „Carl Andre: Sculpture as Place, 1958–2010“ zeigt das Museum für Gegenwart in Berlin die bisher umfangreichste Einzelausstellung des US-amerikanischen Künstlers.
Mehr als 300 Werke des Künstlers Carl Andre finden auf rund 7.500 Quadratmetern des Museums für Gegenwart Platz. Große Bodenarbeiten, Kleinskulpturen, Foto- und Papierarbeiten sowie etwa 150 Gedichte aus seiner fünf Jahrzehnte langer Schaffenszeit sind zu sehen. Carl Andres Skulpturen bestehen aus Roh- und Industriematerialien, Metallen, Gesteinen, Baustoffen und Holz. Die Ausstellung organisierte die Dia Art Foundation, New York in Zusammenarbeit mit der Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart.
Carl Andre wurde 1935 in Quincy, Massechusetts geboren. Der heute in New York City lebende Künstler interpretierte während der 1960er Jahre Skulptur mit seinem Minimalismus neu. Er verwendet die Rohstoffe und Materialien kaum oder gar nicht bearbeitet und ordnet sie zu raumgreifenden Skulpturen an. Seit den 1950er Jahren verfasste Carl Andre Gedichte, die seine künstlerischen Werke konzeptionell erweitern.
Was: "Carl Andre: Sculpture as Place"
Wann: 05. Mai bis 18. September 2016
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr
Wo:Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart
Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 7 Euro
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Die bisher umfangreichste Ausstellung des Künstlers „Carl Andre: Sculpture as Place, 1958–2010“ im Museum für Gegenwart in Berlin eröffnet am 05. Mai 2016. mehr
© Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin / Jacopo La Forgia
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