Wild - Tiere in der zeitgenössischen Fotografie

Die Alfred Ehrhardt Stiftung zeigt vom 05. Juli bis zum 17. September 2014 die Fotoausstellung "Wild - Tiere in der zeitgenössischen Fotografie". Die in der Ausstellung gezeigten Fotografien von internationalen Künstlern interpretieren den Begriff 'Wild' auf unterschiedlichste Weise.

Die Ausstellung "Wild - Tiere in der zeitgenössischen Fotografie" der Alfred Ehrhardt Stiftung wird von Matthias Harder und Maren Polte kuratiert und zeigt Fotos verschiedener zeitgenössischer Fotofgrafen. Sie ist vom 05. Juli bis zum 17. September 2014 zu sehen.

Auf den Fotos begegnen den Besuchern Tiere in Zoologischen Gärten und in der freien Wildbahn, in Dioramen oder beim Tierpräparator; ausgestopft, mit abzogenem Fell oder als Haustier, das seinem Besitzer Halt zu geben scheint. Die individuellen Perspektiven zeigen, wie sich der Mensch mit den Tieren identifiziert, sie als Trophäe sammelt oder sie zu Nahrungsmitteln verarbeitet. Dabei variieren die künstlerischen Herangehens- und Darstellungsweisen, mal wirken sie dramatisch, mal verspielt und ironisch. Schließlich beginnen wir darüber nachzudenken, wie “wild” Tiere heute überhaupt noch sind.

Auf einen Blick

Wann: 5. Juli bis 14. September 2014
Wo:Alfred Ehrhardt Stiftung
Öffnungszeiten: Dienstag bis Mittwoch, Freitag bis Sonntag 11-18 Uhr, Donnerstag 11-21 Uhr
Eintritt: frei

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Adresse
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10117 Berlin

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Aktualisierung: 27. Mai 2015