Eine Frau steht in der Sonderausstellung «Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 - 1989» am 20.08.2014 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin. Die Ausstellung ist vom 22. August 2014 bis zum 28. Juni 2015 zu sehen.
Gefälschte Pässe, die zur Flucht dienten, sind in der Sonderausstellung "Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 - 1989" am 20.08.2014 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin zu sehen. Die Ausstellung ist vom 22. August 2014 bis zum 28. Juni 2015 zu sehen.
ARCHIV - Eine Besucherin schaut sich am 07.08.2012 in Berlin die Ausstellung in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde an,hier Fotos prominenter DDR-Flüchtlinge.
Die Fluchthelfer Ralph Kabisch (l) und Oliver Mierendorff stehen in der Sonderausstellung "Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 - 1989" am 20.08.2014 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin. Die Ausstellung ist vom 22. August 2014 bis zum 28. Juni 2015 zu sehen.
Utensilien zur Fälschung von Passstempeln sind in der Sonderausstellung "Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 - 1989" am 20.08.2014 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin zu sehen. Rüdiger von Fritsch, heute Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Moskau, hat die Utensilien zur Verfügung gestellt. Von Fritsch hatte die Pässe beschafft, um seinen Vettert und zweier seiner Freunde bei der Flucht zu helfen.
Eine Frau steht in der Sonderausstellung «Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 - 1989» am 20.08.2014 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin. Die Ausstellung ist vom 22. August 2014 bis zum 28. Juni 2015 zu sehen.
Gegenstände, die Menschen bei ihrer Flucht aus der DDR bei sich trugen, sind in der Sonderausstellung "Risiko Freiheit - Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 - 1989" am 20.08.2014 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Berlin zu sehen. Die Ausstellung ist vom 22. August 2014 bis zum 28. Juni 2015 zu sehen.