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Aktionsfonds für Projekte gegen Antisemitismus
Bewerben können sich Organisationen, die sich etwa mit öffentlichen Veranstaltungen oder Kampagnen gegen Antisemitismus einsetzen. mehr
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Konsumentinnen und Konsumenten von Drogen können ihre gekauften Substanzen ab sofort kostenlos in Berlin testen lassen.
Nach jahrelangen Diskussionen und Vorbereitungen hat das sogenannte Drugchecking, bei dem die Inhaltsstoffe analysiert und Verunreinigungen entdeckt werden sollen, begonnen. Das teilte die Senatsgesundheitsverwaltung am 6. Juni mit.
Zuständig für die Analyse ist das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin (GerMed). Die Drogen wie Kokain, Ecstasy und Speed werden bei drei Beratungsstellen der Initiativen für Suchtberatung Fixpunkt (Lahnstraße 84) und Vista (Muskauer Straße 24) sowie der Schwulenberatung (Niebuhrstraße 59/60) abgegeben. Zur Analyse bieten die Standorte auch Beratungsgespräche und Sprechstunden an.