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Special Olympics in Berlin
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Das Organisationskomitee der Special Olympics World Games Berlin 2023 und der Special Olympics Deutschland haben mit der Nominierung so genannter Host Towns das größte kommunale Inklusionsprojekt in Deutschland gestartet.
Im Vorfeld der internationalen Spiele im kommenden Jahr vom 17. bis 25. Juni werden die internationalen Delegationen sowie die Athletinnen und Athleten mit ihren Angehörigen die verschiedenen Inklusionsprojekte der Ausrichterstädte vom 12. bis 15. Juni 2023 besuchen. Mehr als 250 Kommunen hatten sich dafür beworben. In Berlin sind drei Bezirke beteiligt: Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Spandau.
In den vier Tagen vor dem Beginn des weltweit größten inklusiven Sportevents lernen die Delegationen in den Ausrichterstädten Land und Leute kennen und erfahren die regionalen Besonderheiten und Einzigartigkeiten in allen Bundesländern, wie die Veranstalter am Mittwoch (26. Januar 2022) mitteilten. «Das Programm zielt auf die Etablierung inklusiver Strukturen und auf selbstbestimmte Teilhabe vor Ort. Damit ist es Ausdruck unserer ganzheitlichen Strategie, über den Sport hinaus die Lebenswelten von Menschen mit geistiger Behinderung und deren Wahrnehmung in der Gesellschaft im Blick zu haben», sagte Christiane Krajewski, Präsidentin von Special Olympics Deutschland (SOD).
Gremien von bis zu zwölf Mitgliedern mit Athletinnen und Athleten aus den jeweiligen Landesverbänden sowie Mitarbeitende aus dem Organisationskomitee der Special Olympics haben die Bewerbungen gesichtet und bewertet. Das Präsidium der Special Olympics hat anschließend zusammen mit dem Organisationskomitee auf der Bewertungsgrundlage über die Bewerber abgestimmt.
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