Als Idylle für alle Wassersportler und Naturliebhaber gilt das Oder-Spree-Seengebiet. Die Wechselspiele von Wasser und märchenhafter Landschaft, Lehm-, Sand-, Moorböden, Sumpfgebieten, Wiesen, Wäldern, kleinen Fließgewässern und 2.300 Seen verleihen der Landschaft einen romantischen Zauber.
Blick vom Ufer auf zwei Angler, die am frühen Morgen in einem Boot auf einem See unweit der brandenburgischen Stadt Beeskow eingehüllt vom Nebel stehen mit Spinnangeln ihr Glück auf Raubfische wie Hecht, Zander oder Barsch versuchen.
Touristen fahren mit Paddelbooten auf einem kleinen Kanal im brandenburgischen Müllrose. Durch den ständigen Wechsel von 33.000 Kilometer Flussläufen unter anderem von Spree, Dahme, Havel, Rhin und Nuthe sowie eine Vielzahl von Kanälen und rund 3.000 Seen ist Brandenburg das gewässerreichste Land der Bundesrepublik.
Spaziergänger bei Sonnenuntergang an der Uferpromenade des Scharmützelsees im brandenburgischen Bad Saarow. Der See im Storkower Land, von Fontane auch das "Märkische Meer" genannt, ist der größte See in Brandenburg. Er ist Teil des rund 90 Quadratkilometer großen Seengebietes der Region und auf dem Wasserweg mühelos von Berlin oder vom Spreewald aus zu erreichen.
Segelboote liegen an einem Steg am Scharmützelsee nahe Bad Saarow. Das wohl bekannteste Gewässer im Storkower Land wurde von Theodor Fontane auch das "Märkische Meer" genannt. Auch dieser See ist mit dem Seengebiet dieser Region - rund 90 Quadratkilometer zusammenhängende Wasserfläche - verbunden, so dass er mühelos per Schiff von Berlin oder dem Spreewald erreichbar ist. Der Scharmützelsee ist mit seiner 1500 Hektar großen Wasseroberfläche der größte brandenburgische See.
Außenansicht der Rathaushalle mit gotischem Festsaal. Der prächtige Südgiebel im Stil der märkischen Backsteingotik ist ein Wahrzeichen der Stadt Frankfurt (Oder). Im Erdgeschoß befindet sich das städtische Kunstmuseum mit einer der umfangreichsten Sammlungen von Grafik, Malerei und Plastiken aus der DDR in Deutschland.
Das herbstliche Schlaubetal unweit dem brandenburgischen Kupferhammer. Der Ende 1995 gegründete Naturpark Schlaubetal im ostbrandenburgischen Heide- und Seengebiet ist 227 Quadratkilometer groß.
Blick auf die sanierte Burg von Storkow. Pünktlich zur 800-Jahr-Feier von Storkow im Jahr 2009 sind die Arbeiten an der Burg abgeschlossen. Die Anlage gehört zu den ältesten ihrer Art in Brandenburg. In der Burg befinden sich Tourismus-Information und Stadtbibliothek. 1978 war die Burg durch einen Brand im Hauptflügel schwer beschädigt worden, 1998 begann der Wiederaufbau.