Partnerinstitutionen des EFRE und ESF+

Die Partnerschaft zwischen den mit der EFRE- und ESF Plus-Förderung befassten Akteuren ist ein seit langem geltender Grundsatz bei der Umsetzung der gemeinsam verwalteten Finanzmittel der Europäischen Strukturfonds und Europäischen Sozialfonds. Dies bedeutet eine enge Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Kommission, den Behörden auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene sowie Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpartnern und Stellen, die die Zivilgesellschaft vertreten. Die Partner wirken im gemeinsamen Berliner Begleitausschuss mit und engagieren sich in den fondsbezogenen Arbeitskreisen. Der Berliner Begleitausschuss bildet die für eine kompetente Begleitung der Regionalpolitik relevanten Akteure der Berliner Stadtgesellschaft ab. Weitere Partner engagieren sich in den Arbeitskreisen und themenbezogenen Workshops.

Folgende Partnerinstitutionen sind Mitglieder des Berliner Begleitausschusses:
  • Industrie- und Handelskammer zu Berlin
    Das Bild zeigt das Logo der Industrie- und Handelskammer zu Berlin.

    Die Industrie und Handelskammer zu Berlin (IHK) ist die gesetzlich vorgeschriebene Interessenvertretung der Berliner Unternehmen gegenüber der Politik und Öffentlichkeit. Sie unterstützt die Berliner Unternehmen durch die Bereitstellung von Informationen und Dienstleistungen sowie durch Schulungs- und Qualifizierungsprogramme für Unternehmen und (potenzielle) Arbeitnehmerinnen und Arbeiternehmer sowie Auszubildende. Dabei steht für die IHK Berlin die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Region Berlin im Fokus.

  • Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V.
    Das Bild zeigt das Logo des Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V.

    Die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) sind die sozial- und wirtschaftspolitische Spitzenorganisation im gemeinsamen Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg und vertreten die Interessen von rund 60 Mitgliedsverbänden und -Branchen mit rund einer Million Beschäftigten gegenüber Politik, Medien und Gesellschaft. Als Sozialpartner setzen die UVB ihren Verfassungsauftrag zur eigenverantwortlichen Gestaltung von Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen in der Hauptstadtregion um. Dabei engagieren sie sich aktiv in den Begleitausschüssen der Länder Berlin und Brandenburg. Die gemeinsamen Interessen der Mitgliedsverbände und ihrer Unternehmen bestimmen dabei das Handeln. Die UVB stehen im ständigen Dialog mit Politik, Verwaltungen, Sozialversicherungsträgern, Gerichten, Gewerkschaften und der Öffentlichkeit.

  • Handwerkskammer Berlin
    Das Bild zeigt das Logo der Handwerkskammer Berlin.

    Die Interessen der 30.000 Betriebe vertritt die Handwerkskammer Berlin in Gremien, Beiräten und anderen politischen Kontexten. Sie unterstützt und fördert durch gezielte Beratung hinsichtlich der Gründung, Förderung, rechtlicher Bestimmungen, in Aus- und Weiterbildungsangelegenheiten, Nachfolge und Gewerbeflächensicherung. Die Handwerkskammer Berlin stellt in ihrer engen Zusammenarbeit mit der Verwaltung die Bedeutung des Handwerks für die Wirtschaftskraft Berlins in den Fokus und sorgt aktiv für gute Rahmenbedingungen im urbanen Raum.

  • Deutscher Gewerkschaftsbund, Bezirk Berlin-Brandenburg

    Als größter Gewerkschaftsverband in Deutschland vertritt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) auch in der Region Berlin-Brandenburg branchenübergreifend die Interessen von Arbeitnehmerinnen und -nehmern. Ziel des DGB ist die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Sicherung von Arbeitsplätzen sowie die Stärkung der Rechte und die soziale Absicherung der Arbeitnehmerinnen und -nehmer.

  • Investitionsbank Berlin AöR

    Die Investitionsbank Berlin (IBB) ist die Förderbank des Landes Berlin. Sie fühlt sich der Nachhaltigkeit verpflichtet, forciert die Digitalisierung zum Wohle ihrer Kund:innen und fördert Diversität. In ihren Geschäftsfeldern Wirtschaftsförderung, Immobilien- und Stadtentwicklung sowie Arbeitsmarktförderung unterstützt sie vor allem eines: Berlin. Der Großteil, der Berlin zur Verfügung stehenden europäischen Fördermittel aus dem EFRE und ESF, wird vorwiegend über die IBB genutzt, um Arbeitsplätze zu schaffen, Innovationen zu fördern, Investitionen zu finanzieren und Teilhabe zu ermöglichen. Das macht Berlin interessant und lebenswert! Die EU-Mittel sind ein zentraler Schlüssel, um die Transition der Berliner Wirtschaft zur Klimaneutralität zu forcieren, soziale Inklusion zu fördern und den Fachkräftebedarf zu sichern.

  • Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz e. V.

    Die Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz e. V. ist ein Zusammenschluss aus zwölf Naturschutzverbänden. Ihre Hauptaufgabe ist die Koordination der Berliner Naturschutzvereine untereinander sowie gegenüber den Behörden. Ziel der 30.000 Mitglieder fassenden Landesgemeinschaft Naturschutz e. V ist es, durch ihre Arbeit dazu beizutragen, die natürlichen Lebensräume in Berlin und Umgebung zu erhalten, zu schützen und zu entwickeln.

  • Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Berlin
    Das Bild zeigt das Logo der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Berlin.

    Die Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Berlin ist ein Zusammenschluss von Wohlfahrtsverbänden und -organisationen in Berlin, die im Bereich der sozialen Arbeit und der Wohlfahrt tätig sind. Als Interessenvertretung der Mitgliedsorganisationen arbeitet die Liga eng mit den politischen Entscheidungstragenden auf Landes- und kommunaler Ebene zusammen und setzt sich für die Belange der sozialen Arbeit und der sozialen Dienstleistungen ein. Sie entwickelt innovative Konzepte für eine bedarfsgerechte soziale Versorgung. Als wichtige Akteurin im deutschen Sozialsystem ist sie sozialanwaltlich tätig. Die Liga engagiert sich in sozialpolitischen Debatten und trägt zur Entwicklung und Umsetzung von sozialen Projekten und Maßnahmen bei.

  • Berliner Frauenbund 1945 e. V.
    Das Bild zeigt das Logo des Berliner Frauenbund 1945 e. V.

    Der Berliner Frauenverbund 1945 e.V. fördert die Rechte der Frau, die Gleichstellung der Geschlechter und stärkt die Demokratie und den Frieden in unserer pluralen Gesellschaft. Der Verein ist eine gemeinnützige Organisation in Berlin, die sich in einem breiten Netzwerk für verschiedene soziale, inklusive und politische Themen einsetzt, die Frauen* und Mädchen*betreffen. Dazu gehören als Verein und Träger senatsgeförderter Projekte die Förderung von Frauen*rechten, das Empowerment und die Unterstützung von Frauen*in diversen Lebenssituationen, die Organisation von Veranstaltungen und Projekten, die das Bewusstsein für intersektionale geschlechtsspezifische Fragen schärfen sollen, sowie Bildungs- und Beratungsangebote.

  • Landessportbund Berlin e. V.
    Das Bild zeigt das Logo des Landessportbund Berlin e. V.

    Der Landessportbund Berlin e.V. (LSB Berlin) ist der Dachverband des Berliner Sports und fungiert als Interessenvertretung und Serviceorganisation für Sportvereine und Sportverbände in Berlin. Der LSB ist eine zentrale Anlaufstelle für Sportvereine und -organisationen in der Stadt. Er setzt sich für die Interessen und Entwicklung des Sports ein und spielt auf diese Weise eine wichtige Rolle bei der Förderung des Sports und der sportlichen Vielfalt in Berlin. Zuständig für die Förderung des Sports in der Hauptstadt, nimmt der LSB Einfluss auf die sportpolitischen Entscheidungen auf Landesebene.

  • Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
    Das Bild zeigt das Logo der Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH.

    Die Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH ist eine Organisation, die sich auf die Förderung der Wirtschaft und Technologieentwicklung in Berlin spezialisiert hat. Sie arbeitet in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie anderen Partnern, um Berlin als Wirtschafts- und Technologiestandort zu stärken und zu positionieren. Besonders die Steigerung der Anzahl und Sicherung der Arbeitsplätze in Berlin spielen für die Organisation eine entscheidende Rolle.

  • Technologiestiftung Berlin

    Auftrag der gemeinnützigen Technologiestiftung Berlin ist es, die Entwicklung und den Einsatz von Technologie in Berlin zu fördern und die Stadt zu einem führenden Technologie- und Innovationszentrum in Europa zu machen. Dafür arbeitet die Stiftung in enger Zusammenarbeit mit der Berliner Landesregierung sowie anderen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Digitalisierung: Durch die digitalen Instrumente und Lösungen sowie Studien und Reports der Stiftung werden die damit verbundenen Chancen aufgezeigt. Die Bildungsangebote der Stiftung stärken zudem die Teilhabe am technologischen Fortschritt.

  • Landesbeirat für Partizipation (ehemals Landesbeirat für Integrations- und Migrationsfragen)
    Das Bild zeigt das Logo des Landesbeirat für Partizipation.

    Im Landesbeirat für Partizipation sind gewählten Menschen mit Migrationsgeschichte, einschlägigen Berliner Institutionen und die Berliner Senatsverwaltungen vertreten. Auch Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft wird hier die politische Beteiligung ermöglicht. Die Zusammenarbeit hat zum Ziel, die Landesregierung und die zuständigen Behörden in Fragen der Partizipation und Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte zu unterstützen und zu beraten. Der Schwerpunkt der Empfehlungen und Beratungen liegt in der Partizipations- und Migrationspolitik des Berliner Senats, aber auch gesellschaftliche Gruppen werden beraten.

  • Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

    Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) ist eine Gemeinschaft von evangelischen Christinnen und Christen auf dem Gebiet mehrerer Bundesländer (Berlin, Brandenburg, Sachsen). Sie stellt sich der gesellschaftlichen Diskussion und macht in unserer pluralen Gesellschaft vielfältige Angebote – spirituell, sozial, kulturell, pädagogisch und politisch. Die EKBO bietet auch Informationen und Beratung zu einer Vielzahl von unterschiedlichen Fördermitteln, mit denen Projekte z.B. aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Europäischen Sozialfonds Plus unterstützt werden können.

  • Katholische Kirche Berlin – Erzbistum Berlin
    Das Bild zeigt das Logo des Erzbistum Berlin.

    Das Erzbistum Berlin ist der Verwaltungsbezirk der Katholischen Kirche, der das Gebiet von Berlin und weite Teile Brandenburgs und Vorpommerns umfasst. Neben Fördermöglichkeiten für religiöse Bildungsmaßnahmen im Kinder- und Jugendbereich, hat das Erzbistum u.a. einen Flüchtlingsfonds gegründet und bietet darüber hinaus vielseitige Hilfsangebote über die Einrichtungen der Caritas.

  • Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung

    Die Landesbeauftragte arbeitet ressortübergreifend und fachlich eigenständig. Nach dem Landesgleichberechtigungsgesetz (LGBG), verkündet als Artikel 1 des Gesetzes zur Umsetzung des UN-Behindertenrechtskonvention im Land Berlin, ist es ihre Aufgabe darauf zu achten, dass das Land Berlin seinen Verpflichtungen nachkommt, den vollen und gleichberechtigten Genuss aller Rechte durch alle Menschen mit Behinderungen zu fördern, zu schützen und zu gewährleisten. Die Landesbeauftragte übernimmt zugleich die in Artikel 33 der UN-BRK verankerte Koordinierungsfunktion zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren. Sie hat überdies eine Ombudsfunktion: Wer meint, dass Rechte von Menschen mit Behinderungen verletzt worden sind, kann sich an sie wenden.

  • Rat der Bürgermeister
    Das Bild zeigt das Logo der Stadt Berlin.

    Der Rat der Bürgermeister (RdB) ist das Gremium zur Beteiligung der Bezirke an Fragen der Verwaltung und Gesetzgebung. Nach Artikel 68 der Verfassung von Berlin ist den Bezirken die Möglichkeit zu geben, zu den grundsätzlichen Fragen der Verwaltung und Gesetzgebung Stellung zu nehmen. In der aktuellen Förderperiode vertreten die Bezirksbürgermeister Oliver Igel (Treptow-Köpenick) und Martin Schaefer (Lichtenberg) den RdB im BGA.

  • Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit
    Das Bild zeigt das Logo der Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Berlin-Brandenburg.

    Die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg ist für die erfolgreiche Umsetzung der Strategie der Bundesagentur für Arbeit in den Bundesländern Berlin und Brandenburg zuständig. Dazu arbeitet sie eng mit allen Akteuren der Arbeitsmarkt-, Struktur- und Wirtschaftspolitik beider Länder – insbesondere mit den Landesregierungen – zusammen.

Mitglieder des Berliner Begleitausschusses sind außerdem die
- für die Europäische Strukturfondsförderung zuständige Senatsverwaltung
- Bundesministerien für Wirtschaft und Klimaschutz sowie für Arbeit und Soziales
- Europäische Kommission
- Prüfbehörde des Landes Berlin
- Vertretung des Landes Berlin bei der EU (Berliner Büro)
- für die Umsetzung der Strukturfondsförderung zuständigen Senatsverwaltungen

Weitere Partnerorganisationen, die sich in den Arbeitskreisen und Workshops engagieren:

  • Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
    Das Bild zeigt das Logo der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

    Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) bietet ein breites Angebot für Studium, Forschung und Weiterbildung. Die renommierte Hochschule bedient dabei die Bereiche Wirtschaft, Ingenieurwesen, Informatik, Design, Kultur, Gesundheit, Energie & Umwelt, Recht, Bauen & Immobilien. Die HTW Berlin zeichnet sich dabei durch ihre praxisnahe Ausbildung, exzellente Forschungsmöglichkeiten und enge Verbindungen zur Industrie aus.

  • BUND e.V. Landesverband Berlin

    Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Landesverband Berlin ist der Berlin lokale organisierte Verband des 675.000 Mitglieder umfassenden Deutschen BUND e.V.. Ziel des Bundes ist es, durch vielseitige Informationen, Aktionen und Veranstaltungen über Klimaschäden und -schutz aufzuklären und auf diese Weise mehr Umwelt- und Naturschutz zu bewirken, dabei werden sowohl individuelle als auch politische und systemische Fragen thematisiert. Für die vielseitigen Aktionen des BUND arbeitet dieser mit verschiedenen Akteuren zusammen.

  • Berlin 21 e.V.

    Der ehrenamtliche Verein Berlin 21 setzt sich für die Mitwirkung der Zivilgesellschaft an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Region Berlin ein. Dabei steht Nachhaltigkeit für den Verein im Fokus. Selbstgewählte Aufgabe von Berlin 21 ist die Vernetzung von Projekten sowie die Sichtbarmachung nachhaltiger Entwicklung. Ziel ist es, die Leitlinien und Handlungsziele der Lokalen Agenda 21 in Berlin zu einer Berliner Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln und Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Bürgerschaft für eine nachhaltige Entwicklung zu begeistern. Der Verein Berlin 21 arbeitet im fondsbezogenen Arbeitskreis EFRE mit.

  • Landesverband Freie Theaterschaffende (LAFT e.V.)

    Der LAFT Berlin – Landesverband freie darstellende Künste Berlin e.V. – vertritt die Interessen der professionellen freien darstellenden Kunstschaffenden Berlins gegenüber Öffentlichkeit und Politik. Diese haben sich mit dem Landesverband ein Instrument geschaffen, mit dem sie ihre künstlerische Tätigkeit wirkungsvoll durch Vertretungsmacht, Öffentlichkeit und Dienstleistungen unterstützen. Hierzu arbeitet der LAFT Berlin im Arbeitskreis des ESF Plus mit.

  • EU-Beauftragte der Berliner Bezirke
    Das Bild zeigt das Logo der EU-Beauftragten der Berliner Bezirke.

    Die EU-Beauftragten der Berliner Bezirke beraten und informieren ihr jeweiliges Bezirksamt und die Bürgerinnen und Bürger in den Bezirken zu EU-Angelegenheiten und stellen gegenüber ihnen und den Vereinen, Verbänden, Trägern, Unternehmen die EU-Förderpolitik für jede und jeden verständlich dar. Sie agieren als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für bezirksrelevante EU-Politik und sind Ansprechpartner für die Entwicklung, Koordinierung und Durchführung von (EU)-Projekten in den Bezirken. Darüber hinaus sind die EU-Beauftragten für die europapolitische Öffentlichkeitsarbeit im Bezirk zuständig und vermitteln in diesem Rahmen Informationen zu den EU-Strukturfonds im Land Berlin. Sie sind aktiv in den Arbeitskreisen ESF und EFRE vertreten und über zwei Bezirksbürgermeister auch im BGA.