Erklärung zur Barrierefreiheit
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Fahrrad fahren kann fast jeder! Es ist für Groß und Klein etwas ganz besonderes. Die für unsere Umwelt zu begrüßende Abkehr von liebgewordenen Gewohnheiten, auch kürzeste Entfernungen mit dem Auto zurückzulegen, verbindet zudem Sport, Gesundheit und Zweckmäßigkeit.
Insbesondere die zunehmende Zahl von Radfahrern, die morgens und abends während des Berufsverkehrs in unserer Stadt unterwegs sind, belegt den Trend hin zum beliebtesten Verkehrsmittel.
Über die Risiken aufzuklären ist daher ein wichtiges gesamtgesellschaftliches Anliegen und damit auch eine wesentliche Aufgabe der Polizei. Hierbei arbeitet die Polizei Berlin sehr eng mit vielen anderen Partnern der Verkehrssicherheitsarbeit (z.B. ADFC) zusammen.
Eine weitere Person auf dem Gepäckträger, dem Querholm oder dem Lenker mitzunehmen ist nicht nur verboten, sondern stellt ein großes Unfallrisiko dar: Das Lenkverhalten wird verschlechtert und der Bremsweg verlängert sich erheblich!
Als Radfahrer nehmen Sie ungeschützt am Straßenverkehr teil! Tragen Sie deshalb bitte einen Schutzhelm, auch wenn es keine gesetzliche Verpflichtung dazu gibt! Im Falle eines Unfalles kann er Sie vor schlimmsten Kopfverletzungen schützen oder ihr Leben retten!
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Stellen Sie ihr Fahrrad an belebten und gut einsehbaren Orten ab und sichern Sie es mit einem hochwertigen Schloss. Um Täter abzuschrecken aber auch, um ihr Fahrrad nach einem Diebstahl wieder zu erlangen, bietet Ihnen die Polizei Berlin den kostenfreien Service der Fahrradkennzeichnung an. Fahrradkennzeichnung der Polizei Berlin
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An dem entwickelten Senatsbeschluss zur Radverkehrsstrategie hat die Polizei maßgeblich mitgewirkt. Um den Radverkehr auf stark befahrenen Verkehrsstraßen, Kreuzungen und Einmündungen sicherer zu machen, wird das gemeinsame 10 - Punkte - Programm schrittweise umgesetzt: Radverkehrsstrategie
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Bitte beachten Sie gegenseitig Ihre Schutzräume! Fußgänger bewegen sich auf dem Gehweg und Radfahrer benutzen den Radweg. Kinder müssen bis zum 8. Geburtstag, ältere Kinder dürfen bis zum 10. Geburtstag mit Fahrrädern Gehwege befahren. Dabei ist jedoch auf Fußgänger besondere Rücksicht zu nehmen! Wann müssen Radwege benutzt werden?
Folgende Ausstattung muss Ihr Fahrrad aufweisen.
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Als Toter Winkel wird im Straßenverkehr der von Fahrzeugführern innerhalb geschlossener Fahrzeuge trotz Rückspiegel nicht einsehbare Bereich seitlich, vor und hinter dem Fahrzeug bezeichnet. Vorsicht toter Winkel
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Neben den positiven Aspekten der Mobilität, wie individuelle Bewegungsfreiheit und Gewährleistung von Wirtschaft und Dienstleistungen, hat unsere Gesellschaft leider auch negative Auswirkungen des Verkehrs festzustellen. Verkehrsunfallstatistik
Landespolizeidirektion
LPD Stab 4
Verkehrsunfallprävention
DGS
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