Ausschreibung für die Verleihung der Louise-Schroeder-Medaille

Bürgerinnen und Bürger sind aufgefordert, sich bis zum 3. Mai 2024 mit Vorschlägen oder Anregungen für Persönlichkeiten oder Institutionen an das Abgeordnetenhaus von Berlin zu wenden.

Am 20. März 2024 hat sich das Kuratorium der Louise-Schroeder-Medaille unter Leitung der Präsidentin Cornelia Seibeld für die Dauer der 19. Wahlperiode neu konstituiert. Frau Susanne Fischer wurde zur Vorsitzenden des Kuratoriums gewählt. Als Stellvertretende Vorsitzende stehen Frau Elke Herer, Frau Marion Kittelmann und Frau Katinka Wellnitz an ihrer Seite. Das Kuratorium Louise-Schroeder-Medaille trifft den Entscheidungsvorschlag über die alljährliche Vergabe der „Louise-Schroeder-Medaille“.

Die Louise-Schroeder-Medaille wird seit 1998 an eine Persönlichkeit oder Institution verliehen, die dem politischen und persönlichen Vermächtnis Louise Schroeders in hervorragender Weise Rechnung trägt und sich in besonderer Weise Verdienste um Demokratie, Frieden, soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung von Frauen und Männern erworben hat.

Die Louise-Schroeder-Medaille wurde auf Anregung von Parlamentarierinnen des Abgeordnetenhauses von Berlin gestiftet. Durch die Medaille soll das Gedenken an eine Persönlichkeit aufrecht erhalten werden, die sich als Parlamentarierin und spätere Oberbürgermeisterin Berlins große Verdienste um die Stadt erworben hat.

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