Pekinger Platz

Pekinger Platz

Dieser Platz wurde 1905 nach der Hauptstadt Peking (chinesisch: Beijing) des damaligen Kaiserreichs China benannt und hieß zunächst Peking-Platz. Die an der Nord- und Ostseite des Platzes liegenden Straßen erhielten die Namen Kiautschou- und Samoastraße. Mit diesen Benennungen sollten aber nicht deutsch-chinesische Beziehungen, eine Stadt und eine Region in China oder eine polynesische Insel im Pazifik gewürdigt werden. Erinnert wurde vielmehr an die damalige Präsenz des Deutschen Reichs als Kolonialmacht in Asien.

In Berlin gibt es noch weitere Straßennamen, die in diesem Zusammenhang entstanden: die Takustraße, die Lansstraße und die Iltisstraße im Ortsteil Dahlem. Diese erinnern an den Beschuss der chinesischen Dagu-Forts in der Stadt Tientsin (Tianjin) im Jahr 1900 durch das Kanonenboot „Iltis“ unter dem deutschen Kommandanten Wilhelm Lans.

Der Pekinger Platz im Wedding bezieht sich auf eine nach dem Angriff auf die Dagu-Forts erfolgte Besetzung und anschließende Besatzung Pekings. Daran nahmen deutsche Marinetruppen als eine von acht Armeen internationaler Kolonialmächte teil. Ziel der Angriffe der internationalen Interventionsarmee war die Niederschlagung einer chinesischen Aufstandsbewegung, des „Boxer“aufstandes. Der Begriff „Boxer“ ist eine Fremdzuschreibung der europäischen Kolonialmächte. Um diese Benennung nicht kritiklos zu übernehmen, steht der Begriff in diesem Artikel in Anführungszeichen. Mehr über die Aufständischen findet Sie unten.

Vom „Café Achteck“ zum Stadtplatz

Der Pekinger Platz als Stadtplatz geht auf den Bebauungsplan für das Berliner Stadtgebiet von 1862 zurück („Hobrecht-Plan“). Um 1890 wurde auf der darin vorgesehenen dreieckigen Freifläche eine öffentliche Bedürfnisanstalt errichtet – umgangssprachlich „Café Achteck“ genannt. Heute ist es eine der wenigen erhaltenen Stehtoiletten aus der Zeit des Kaiserreichs in Berlin und ein Baudenkmal.

Auf einer Informationstafel des Grünflächenamts wird die Geschichte der Begrünung des Platzes erzählt. Erst 1913 wurde die Gestaltung als begrünter Stadtplatz mit Kinderspielbereich nach dem Entwurf von Gartenbaudirektor Albert Brodersen umgesetzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden hier zunächst Schuttmassen abgeladen. Die dadurch bedingte Erhöhung der Fläche ist bis heute an der Samoastraße erkennbar. 1949 erhielt der Platz seine Gestalt gemäß der Idee von Brodersen zurück. 1985 wurde er grundlegend umgestaltet und 2011 nach Entwürfen der Landschaftsplanerin Margret Benninghoff zu einem verkehrsberuhigten Stadtplatz transformiert.

Der Name der an der Westseite des Pekinger Platz verlaufenden Torfstraße, welche ursprünglich über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal bis zur Invalidenstraße führte (heute: Lehrter Straße), geht auf die Beschaffenheit des an dieser Stelle einst moorigen Geländes zurück. Torf ist ein Material, welches in getrockneten Zustand zum Heizen verwendet werden kann und zu diesem Zweck an dieser Stelle gestochen wurde.

  • Weitere Informationen zum Deutschen Kolonialismus in China

    Die Bucht von Jiaozhou
    Die Kiautschoustraße ist nach dem deutschen „Schutzgebiet Kiautschou“ (chinesisch Jiaozhou) in der Provinz Shantung in Nordchina benannt. 1897 wurde die Bucht bei der gleichnamigen chinesischen Stadt Jiaozhou von deutschen Truppen besetzt, nachdem dort zwei deutsche christliche Missionare ermordet worden waren. 1898 drängte das Deutsche Kaiserreich dem Kaiserreich China einen für 99 Jahre geltenden Pachtvertrag auf, durch den die Deutschen alle Hoheitsrechte über das Gebiet erhielten. Das kaiserliche Deutschland betrachtete es als fortan unveräußerlichen Kolonialbesitz.

    In dem 560 qm2 großen „Schutzgebiet Kiautschou“ wollte die deutsche Marine eine „Musterkolonie“ errichten. Die deutsche Politik zielte darauf ab, an der Bucht einen Flotten- und Handelsstützpunkt zu errichten. Die hohen staatlichen Investitionen, die für seine Erhaltung notwendig waren, machten das „Schutzgebiet Kiautschou“ für das Deutsche Reich jedoch zu seiner teuersten Kolonie. In wirtschaftlicher Hinsicht wurde sie zu einem Fiasko.

    Im Ersten Weltkrieg griff der Kriegsgegner Japan die deutsche kaiserliche Marine an und errichtete eine Seeblockade. Nach kurzen Kampfhandlungen zogen sich die deutschen Truppen im November 1914 zurück. Die Stadt Tsingtau und der restliche Teil der Kolonie wurden den japanischen Truppen übergeben. Mit dem Friedensvertrag von Versailles 1919 wurde die militärische Präsenz des Deutschen Reichs in Asien beendet. Japan gab Tsingtau 1922 formal an China zurück, behielt aber bis 1945 einen maßgeblichen Einfluss auf die Stadt.

    Tsingtau – das „deutsche Hongkong“
    Im Mittelpunkt des Schutzgebiets Kiautschou sollte die an Stelle eines Fischerdorfes neu errichtete Stadt Tsingtau (Qingdao) als Hauptstadt der Kolonie stehen. Tsingtau sollte zum zentralen Flottenstützpunkt des Deutschen Kaiserreichs in Asien und einer mit der britischen Kolonie Hongkong vergleichbaren Handelskolonie umgebaut werden. Von dort sollte der deutsche Einfluss auch in das Landesinnere ausgeweitet werden.

    Tsingtau bestand aus einem am Meer gelegenen Stadtviertel, welches größtenteils von Deutschen und andere Europäer*innen bewohnt wurde, sowie aus einem weiteren Viertel, in dem Chines*innen lebten. Das europäische Viertel lag im klimatisch milderen Teil der Bucht von Jiaozhou.

    Mit der Bebauung durch Villen und Verwaltungsgebäuden in einem altdeutschen Baustil, mit Geschäftshäusern und Fabriken in Ziegelbauweise, mit breiten Straßen und einem Kanalisationsnetz glich Tsingtau einer damals modernen deutschen Stadt. Die Verwaltung oblag der Kaiserlichen Marine. Zur Infrastruktur zählten neben dem Hafen eine 400 km lange Eisenbahnlinie in die Provinzhauptstadt Jinan, der Bau von Straßen ins Landesinnere, ein großes Aufforstungsprogramm und der Bau von Abwasser- und Trinkwasserkanalisation mit mehreren Wasserwerken.

    Im deutschen Teil waren die Wohn-, Lebens- und Arbeitsbedingungen viel besser als im chinesischen Teil mit seinen Arbeitersiedlungen. Viele der in Tsingtau lebenden Chines*innen mussten Tätigkeiten in Fabriken, auf Baustellen oder bei Transportarbeiten übernehmen. Einige waren in den dortigen deutschen Privathaushalten beschäftigt.

    Der „Boxerkrieg“
    Um 1899 entwickelte sich in der nordchinesischen Provinz Shandong eine chinesische Aufstandsbewegung. Die Aufständischen nannten sich „yihequan“ bzw. „yihetan“, d.h. „Fäuste für Gerechtigkeit und Harmonie“ bzw. „Bewegung der Verbände für Gerechtigkeit und Harmonie“. Aufgrund ihres Kampfstils bezeichneten Europäer*innen sie als „Boxer“.

    Die „Boxer“ attackierten u.a. christliche Missionare und Missionsstationen der Ordensgemeinschaft der Jesuiten, eine Glaubensgruppe der römisch-katholischen Kirche. Zudem richtete sich ihr Widerstand gegen deutsche Marinesoldaten und Zivilist*innen in der Hafenstadt Tsingtau in der nordchinesischen Bucht von Jiaozhou.

    Die Proteste der „Boxer“ wuchsen durch die von Naturkatastrophen verursachten Hungersnöte, hohe Steuern und die als Willkür empfundenen Handlungen chinesischer Beamter stark an. Unterstützung erhielten die Aufständischen später durch kaiserliche chinesische Soldaten und den kaiserlich chinesischen Hof. Zu den Angriffen der „Boxer“ zählten das Niederbrennen von Kirchen oder die Zerstörung von kolonialer Infrastruktur wie Eisenbahngleise, Bahndämme und Telegrafenleitungen. Chines*innen, die zum Christentum übergetreten waren, wurden misshandelt oder ermordet.

    Als die Aufständischen Peking erreichten und ein Stadtviertel belagerten, in dem sich die internationalen Botschaften befanden, begannen verschiedene Kolonialmächte gemeinsam gegen sie vorzugehen. Im August 1900 besetzten 90.000 Truppen von acht Nationen die Stadt. Neben dem deutschen Kaiserreich stellten Großbritannien, Frankreich, Österreich-Ungarn, Italien und Russland sowie das japanische Kaiserreich und die USA Soldaten.

    Die Kolonialtruppen verwüsteten die Stadt, plünderten und legten ganze Viertel in Schutt und Asche. Angehörige der Armeen begingen Gräueltaten gegenüber der chinesischen Bevölkerung, wie Vergewaltigungen von Frauen und Massaker an Kriegsgefangenen und Zivilist*innen. Um nicht in die Hände der Soldaten zu fallen, verübten viele Frauen und ganze Familien Selbstmord…

    Peking unter deutscher Besatzung
    Es erfolgte die Besatzung Pekings. Die internationalen Interventionstruppen unterstanden dabei fast alle dem deutschen Generalfeldmarschall Alfred Graf von Waldersee (1832-1904). Die aus Freiwilligen zusammengesetzten deutschen Truppen waren mit über 22.000 Mann das größte militärische Einzelkontingent. Bei der Besetzung Pekings hatten sie zunächst eine untergeordnete Rolle gespielt. Während der Besatzung weiteten sie die Verfolgung der „Boxer“ auch auf die deutsche Kolonie an der Bucht von Jiazhou aus.

    Graf Waldersee führte blutige Strafexpeditionen gegen die chinesischen Aufständischen durch, die u.a. Exekutionen, Vergewaltigungen von Frauen und Zerstörungen der Infrastruktur umfassten. Waldersee und die Truppen konnten sich der Billigung von höchster Stelle sicher sein. So hielt Wilhelm II (1859-1941), der damalige deutsche Kaiser, bei der Entsendung des deutschen Ostasiatischen Expeditionskorps in Bremerhaven eine als „Hunnen-Rede“ bezeichnete Ansprache, in der er u. a. ausführte: „Kommt ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen lässt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!“

    Durch die Einsätze der internationalen Armeen brach der Widerstand der „Boxer“ letztlich zusammen. 1901 wurde der Krieg offiziell für beendet erklärt. In einem als „Boxerprotokoll“ genannten Abkommen musste das chinesische Kaiserreich unterzeichnen, die Schuld zu übernehmen, weitere Souveränitätsrechte abzugeben und Reparationszahlungen zu leisten.

  • Weitere Informationen zum Deutschen Kolonialismus in Polynesien

    Samoa – „Perle der Südsee“
    Zu der von 1899 bis 1914 existierenden deutschen Kolonie Samoa gehörten vier Inseln im westlichen Teil des heutigen Inselstaats Samoa in Polynesien im südlichen Pazifik.

    Vorgeschichte
    1856 gründete das Hamburger Handelshaus Godeffroy & Sohn auf der Insel Upolo eine Niederlassung. Dort betrieb das von einem Berliner Hugenotten gegründete Unternehmen als größter Grundbesitzer Kokosplantagen. Kopra – das getrocknete Fleisch der Kokosnuss und Hauptexportgut der Firma – diente als Rohstoff zur Herstellung von Kokosnussöl für Haushalte und Industrie. Wirtschaftlich führte der Kopra-Handel das Hamburger Unternehmen jedoch letztendlich in den Ruin. Erfolgreicher waren Firmen, die mit Baumwolle handelten. 1880 wurde vergeblich versucht, Godeffroy & Sohn mit einer in den Reichstag eingebrachten Vorlage durch staatliche Garantien zu retten.

    Die Debatte um die „Samoa-Vorlage“ gilt als Beginn der Kolonialpolitik des Reichskanzlers Otto von Bismarck. Die Plantagen des Hauses Godeffroy & Sohn wurden von einem Nachfolgeunternehmen übernommen. Auf den Plantagen deutscher und europäischer Siedler, setzen die Firmen häufig Vertragsarbeiter aus Melanesien und später aus China ein. Deutsche Unternehmen waren bestrebt, die politische Entwicklung auf Samoa zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Der Versuch, die samoanische Selbstverwaltung zu dominieren, die dezentral und in stammesähnlichen Großfamilienverbänden organisiert war, mündete in bürgerkriegsähnlichen und mit Waffengewalt ausgetragenen Kämpfen. Um diese zu beenden, empfahl eine von den Kolonialmächten Deutschland, USA und Großbritannien einberufene Kommission, die Bevölkerung zu entwaffnen und das Land zu teilen.

    Letzteres wurde 1899 auf der Berliner Samoa-Konferenz durch das „Samoa-Abkommen“ umgesetzt. Die drei Kolonialmächte teilten das formal unabhängige Königreich in Protektorate auf. Die vier Inseln Ostsamoas wurden dem Einfluss der USA unterstellt und zählen seit 1929 als ein Außengebiet der Vereinigten Staaten. Das ebenfalls aus vier Inseln bestehende Westsamoa wurde zu einer deutschen Kolonie.

    Die deutsche Kolonie Samoa
    Der erste Gouverneur der neuen deutschen Kolonie war der Jurist und Diplomat Wilhelm Solf (1862-1936). Einem Siedlerkolonialismus ebenso wie einem Einsatz von militärischer Gewalt stand Solf kritisch gegenüber. Auf der Ebene einer begrenzten Selbstverwaltung der Bevölkerung führte Solf zunächst eine Regierung mit den Vertretern der verschiedenen Großfamilienverbände ein. Zugleich sollten sie ihn beraten, allerdings ohne über eigene Rechte zu verfügen. Ein in der Ära eingeführtes Gesetz über das Verbot des Landverkaufs an Ausländer*innen sollte eine Einflussnahme anderer Kolonialmächte verhindern. Zugleich wurden die Versuche der Einheimischen unterdrückt, sich wirtschaftlich, z.B. durch Gründung einer eigenen Kopra-Kooperative, oder politisch – unter der Losung „Samoa mo Samoa“ („Samoa den Samoanern“) – von der deutschen Kolonialherrschaft unabhängig zu machen. Mehrfach wurden Anführende dieser Widerstandsbewegungen verbannt, u.a. nach Westafrika in die deutsche Kolonie Kamerun. Solf wehrte allerdings die Forderungen von deutschen Siedlern, in Samoa eine Militärregierung zu installieren, und eine Arbeitspflicht für Einheimische einzuführen, ab. Außerdem unterband er Körperstrafen.

    Wilhelm Solf wurde 1911 Staatssekretär des Reichskolonialamtes und 1918 Staatssekretär des Auswärtigen Amtes. Das NS-Regime lehnte er ab. Seine Ehefrau Johanna Solf geb. Dotti (1887-1954) bildete u.a. mit den beiden Töchtern und Angehörigen des Auswärtigen Amtes den „Solf-Kreis“, eine Gruppe von Regimegegner*innen. 1944 wurden Johanna Solf und andere Gruppenangehörige aufgrund der Denunziation eines Spitzels der Geheimen Staatspolizei verhaftet. Während Teilnehmende wie die evangelische Theologin Elisabeth von Thadden zum Tode verurteilt und hingerichtet wurden, konnte Johanna Solf kurz vor Kriegsende durch die Hilfe des Unternehmers Ernst Ludwig Heuss befreit werden.

    Trotz der Sonderstellung Samoas ist es wichtig, die Kolonie nicht zu idealisieren. Die Führung der Kolonie war durch einen deutschen Paternalismus gekennzeichnet. Es hieß, die indigene Kultur müsse durch die Deutschen beschützt werden.

    Den Preis für den vergleichsweise menschlichen Umgang mit den Samoaner*innen mussten die sog. Kulis zahlen. Das waren Vertragsarbeiter, die größtenteils von den melanesischen Inseln und China rekrutiert wurden. Sie verrichteten die Arbeit auf den Plantagen unter schwierigen Bedingungen, die Plantagenbesitzer hatten das Recht auf körperliche Bezichtigung und der rassistische Umgang der Kolonisator*innen gehörten zu ihrem Alltag.

    Aus Sicht deutscher Kolonialplaner sollte Samoa vor allem zu einer Handelskolonie werden. Insbesondere der Kopra-Export machte sie wirtschaftlich erfolgreich; seit 1908 kam sie, wie sonst nur noch die Kolonie Togo in Westafrika, ohne Subventionen des Deutschen Reichs aus. Besonders ertragreich waren Plantagen, die Einheimische betrieben: Diese lieferten 1912 über 70 Prozent des zum Export bestimmten Kopra. Wirtschaftlich war die Kolonie durch ihren Anteil von nur acht Prozent aller Kopra-Importe für das Deutsche Reich dennoch eher unbedeutend.

    Die Kolonien im Südpazifik, -neben „Deutsch-Samoa“ zählte dazu „Deutsch-Neuguinea“, wurden zur Projektionsfläche für Kolonialphantasien über ein vermeintlich paradiesisches Leben. Samoa galt als „Perle der Südsee“.

    Während des Ersten Weltkriegs besetzte Neuseeland (bis 1947 Großbritannien unterstellt) Westsamoa. Es verwaltete das Land seit 1920 mit einem Mandat des Völkerbundes und seit 1946 treuhänderisch. Bei friedlichen Protesten der Unabhängigkeitsbewegung im Jahr 1928 erschossen neuseeländische Soldaten elf Demonstrierende. 1962 wurde Westsamoa (seit 1997 Samoa) unabhängig.

Text: Thomas Irmer

  • Der Pekinger Platz 2012

    Der Pekinger Platz 2012

  • Handkolorierter Plan des neu angelegten Pekinger Platzes, 1956

    Handkolorierter Plan des neu angelegten Pekinger Platzes, 1956

  • Der Pekinger Platz mit Blick auf die Samoastraße, 1955

    Der Pekinger Platz mit Blick auf die Samoastraße, 1955

  • Der Pekinger Platz mit Blick auf das Nordufer, 1955

    Der Pekinger Platz mit Blick auf das Nordufer, 1955