Der Ablauf

Der Projektzyklus wurde von der „EbelingMarkowski GBR– Strukturen und Prozesse für Teilhabe“ erarbeitet und ist auf ein Jahr angelegt. Das ermöglicht zeitnahe (Re-)Aktionen bezogen auf bezirkliche, landes- und bundespolitische Veränderungen. Zugleich können innerhalb der Projektstruktur weitreichende Aktionen längerfristig geplant und unterstützt durch die implementierte Evaluationsstruktur nachhaltig realisiert werden. Um den Aktionsplan herum bilden sich personelle und finanzielle bezirkliche Ressourcen, welche die Basis für sei-ne Erstellung ist.

Am Ende eines Jahres werden die Aktionen im Projektbericht ausgewertet. Gleichfalls ist der Projektbericht die Grundlage für die Erarbeitung des neuen Aktionsplans. Einmal im Jahr findet der inklusive Jahresempfang statt. Beim inklusiven Jahresempfang handelt es sich um eine Veranstaltung der Koordinatorin für Inklusion zu dem neusten Stand des Projekts spandau inklusiv. Ziel der Veranstaltung ist es, dem interessierten Publikum aktuelle Ergebnisse von Aktionen vorzustellen.

Beispiel für die Terminierung des Zeitablaufs:
Beschluss: Februar 2023 beschließen die Mitglieder der Bezirksamtssitzung den Aktionsplan für das Jahr 2023.
Durchführung: März bis Oktober setzen die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ihre Aktio-nen um.
Zwischenauswertung: Juni erfolgt eine Zwischenauswertung mit den Multiplikatorinnen und Multiplikat oren.
Erstellung: September/ Oktober findet eine Sitzung vom Beirat von Menschen mit Behinderungen statt. Bei dieser erhält die Koordinatorin für Inklusion Impulse/ Anregungen für den Aktionsplan 2024
Auswertung und Bestimmung: Oktober/November erfolgt die Endauswertung der Aktionen. Diese bildet die Grundlage für die Erarbeitung des Aktionsplans 2024.
Abstimmung: November-Januar: der Aktionsplan 2024 wird zu Abstimmung an die Mitglie-der vom Bezirksamt gesendet.
Beschluss: Der Aktionsplan 2024 wird von den Mitgliedern der Bezirksamtssitzung beschlossen. Der Projektablauf beginnt von neuem.

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