Drucksache - 1263/XXI
Große Anfrage der Fraktion der SPD zur 026/XXI (BVV) am 24.04.2024 Vorbemerkungen Ärztinnen und Ärzte melden Impfreaktionen, die über das übliche Ausmaß hinausgehen (gem. § 6 Abs. 1 Nr. 3 IfSG), unverzüglich an das Gesundheitsamt. 1. Wie viele Meldungen gab es im Jahr 2023 zu Impfreaktionen, die über das übliche Ausmaß hinausgehen? 2. Wie schlüsseln sich die Meldungen auf? 3. Zu welcher Impfung gibt es Meldungen? 4. Wie ist die Verteilung auf Altersgruppen (1-99 Jahre) und Geschlechter von 2021-2023? 5. Bietet das Bezirksamt hierzu Unterstützung für die betroffenen Patientinnen und Patienten an? 5.1 Wenn ja, welche? 5.2 Wenn nein, wieso nicht? 6. Wie wird nach der Meldung beim Landesamt für Gesundheit und Soziales mit der Meldung umgegangen und mit den betroffenen Personen Kontakt gehalten? 7. Wonach entscheidet sich, ob weitere Unterstützung seitens des Gesundheitsamtes angeboten wird? 8. Wie häufig und mit welcher Methode erfolgen die Kontrollen zu den gemeldeten Fällen? 9. Wie wird die weitere medizinische Versorgung für diesen Personenkreis sichergestellt? 10. Gibt es Informationen darüber, welche Ärztinnen und Ärzte bereit sind, diese Patientinnen und Patienten für eine Behandlung nahtlos aufzunehmen? 11. Auf welchem Weg bekommen die Betroffenen Informationen über die weitere Vorgehensweise? |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Sitzungsteilnehmer/-in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Bezirksamt Spandau
- Tel.: (030) 90279-0