Drucksache - 2238/XX  

 
 
Betreff: Das Geschäft mit dem Tod verlangt jetzt Vorkasse?
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:AfD 
Verfasser:Werner 
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beantwortung
28.04.2021 
Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Spandau von Berlin (Videositzung) via BigBlueButton beantwortet     

Sachverhalt

  1. Warum erfahren die Bezirksverordneten aus der aktuellen Presse über die Regelung des Bezirksamtes „Friedhof nur gegen Vorkasse“?
     
  2. Ist es dazu auch richtig, dass sich das Bezirksamt weigert, eine Bestattung ohne Vorkasse durchzuführen?
     
  3. Wie beurteilt das Bezirksamt Spandau die Tatsache, dass diese unerhörte Regelung per Rundschreiben die trauernden Menschen erreichte?
     
  4. Wie bewertet das Bezirksamt das eigene Vorgehen auch vor dem Hintergrund der seit Jahrhunderten gültigen christlichen Soziallehre?
     
  5. Warum bringt das Bezirksamt Menschen in finanzielle Notlagen, zumal die staatlichen Corona-Maßnahmen die Bürger ohnehin schwer getroffen haben?
     
  6. Hat das Bezirksamt als Kollegialorgan über diese schwerwiegende Maßnahme entscheiden?
     
  7. Wenn nein, warum nicht?
     
  8. Wird das Bezirksamt diese Entscheidung umgehend aufheben und sich bei den trauernden Menschen per Rundschreiben entschuldigen?
 
 

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