Drucksache - VIII-1565  

 
 
Betreff: Themenvorschlag für den Dialogprozess mit der Pankower Bevölkerung gemäß Dr.-sachen VIII-0951 und -0955: physikalische Basisfaktoren CO2 vs. dem Klimaaktionismus der Politik und Defiziten im Katastrophenschutz
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BV Tobias Thieme (fraktionslos)BV Tobias Thieme (fraktionslos)
   
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
01.09.2021 
43. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin in der BVV abgelehnt   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag BV Thieme (Fraktionslos) 43. BVV am 01.09.2021

Lt. den obigen Beschlusslagen wird das BA aufgefordert, u.a. mit der neuen Klimaschutzbeauftragten (Leitstelle Klimaschutz), die physikalischen Fähigkeiten von Stoffen in der Atmosphäre darzulegen, welche für die Erderwärmung verantwortlich sein könnten. Diese Dialogveranstaltungen involvieren aber auch gegensätzliche Einblick in die Genese des IPCC.

 

Einreicher: Tobias Thieme Fraktionslos

 


Begründung:

 

 Durch die Gegenüberstellung von naturwissenschaftlichen und historischen Fakten innerhalb des Weltklimarates wird die Notwendigkeit einer Hinterfragung des Mainstreams ersichtlich, wird der Brief 2019 von 500 Wissenschaftlern an UN-Generalsekretär Guterres, auch andere Meinungen zuzulassen, verständlich. Dies gehört zur Informationsfreiheit in einem Rechtsstaat.

Fakten: Von der Erde erfolgt Emission von Strahlungsenergie (Teile der Sonnen-IR-Strahlung werden von der Erde reflektiert) in die Atmosphäre, ein Teil der IR-Strahlung wird in einem bestimmten Frequenzbereich von CO2 und CH4 absorbiert (aufnehmen), also nicht sofort in das Weltall abgegeben. Diese aufgenommene Energie soll für die Erderwärmung verantwortlich sein.

Doch die Atmosphäre ist schon seit der vorindustriellen Revolution gesättigt bei 280 oder 295 ppm.

(Konsens mit IPCC: ja ist gesättigt zu 95%). Eine Verdoppelung der ppm von beiden Stoffen würde nur eine geringe weitere Absorption von Energie zur Folge haben, also nur marginaler Erderwärmungseffekt. Es wird nicht differenziert, ob anthropogenes oder natürliches CO2 die 5% auffüllt bzw. es wird unhinterfragt auf die 4% Anteil des Menschen verwiesen.

Die Strahlungsphysik ergibt nur einen sehr geringen Erwärmungseffekt der Treibhausgase, der Erwärmungsprozess hat größtenteils schon stattgefunden und jedes weitere CO2-Molekül oder C-Atomteilchen bewirkt weniger als das Vorhergegangene. Ein Sättigungsprozes in der Atmosphäre hat bereits eingesetzt, soviel darf schon einmal verraten werden.

Die Post-Hartree-Fock-Berechnung für CO2, ebenso wie andere Methoden, wie beispielsweise die Dichtefunktionaltheorie, aber auch direkte Messungen ergeben nämlich ein ziemlich maues Spektralverhalten des CO2 für das Infrarote, also genau den Lichtbereich, der in entscheidender Weise Klimaaktivität bestimmen würde.

Las man die Daten, wie man es eigentlich in der Wissenschaft tun sollte, so gab es stets ganz andere Schlüsse. Fehler, die dem CO2 etwas zuschreiben, was dieses rein physikalisch gesehen nicht leisten kann, was aber der Politik die Handhabe gibt mit Klimaabgaben, Klimasteuern (aus denen

dann wieder besagte Forscher und ein Haufen andere Leute bezahlt werden) und einer regelrechten Klimadiktatur die Menschen zu quälen. Mag das CO2 oder andere Klimagase“ nicht hinreichend klimawirksam sein um mess- oder auch nur simulierbare Effekte zu bewirken (definitiv nicht das menschengemachte CO2), so zeigen ganzheitliche Analysen Hinweise auf Einflüsse durch die Störung von Wasserkreisläufen, Bodenversiegelung und die permanente Vergiftung der Umwelt (damit einhergehend Vegetationsschwund und Diversitätsverlust) zumindest legen einige Fakten solche Zusammenhänge mit mindestens lokalen Klimaeffekten sehr wohl nahe. Leider läßt sich mit diesen Sachen aber offenbar nicht so gut Geld scheffeln wie mit CO2-Zertifikaten an denen ganz komische Gruppen verdienen und der Nutzen für das Klima“ oder Umwelt ganz 100%ig gleich Null ist.“

Die atmosphärische CO2-Konzentration akkumuliert sich (ansammeln) in der Atmosphäre schon jetzt mit einer Rate, die weniger als halb so groß ist wie unsere Emissionen*.

(* weltweit 36,6 Mrd. Tonnen 2018, Prognose 2050 noch 43,1 Mrd. To, Anstieg schwächt sich ab, Anteil der EU von 15% 1990 auf 9,9% schon gesunken!). Die Hälfte allen von uns emittierten CO2 scheint sofort aus der Atmosphäre zu verschwinden. Diese immer noch unerklärliche Diskrepanz, die das IPCC in seinen nicht ganz so unehrlichen Tagen als die fehlende Senke“ bezeichnet hat, entspricht mehr oder weniger genau dem, was Prof. Pettersson gesagt hat, dass nämlich die Verweildauer von CO2 in der Atmosphäre wirklich so kurz ist, wie die Kurve der Bombentests zeigt, und nicht 50 bis 200 Jahre lang ist lt. IPCC.

IPCC war, welches den politischen Gründungsauftrag bekam, die Ursächlichkeit des CO2 zu beweisen. Bei solch einer Zielvorgabe mit Finanzmittelzuweisung kann die Wissenschaft nicht mehr frei arbeiten...

Auszug IPPC- Vertreter: Wir haben nicht vor eine generelle Klimadebatte zu beginnen.“

und: Wir hatten den Gründungsauftrag zu beweisen, dass der Mensch für die Erwärmung verantwortlich ist.“

Doppelter Betrug durch IPPC: Nein CO2 - Ja Wasserdampf!

Wasserdampf hat fast gleiche Absorptionsspektren wie CO2- deshalb nimmt die Atmosphäre Wärmestrahlung auf!!! Als fast noch größeren Betrug ssen wir die fortgesetzte Beweisführung“ des von der UN geführten IPPC, des PIC Potsdam und MPI Hamburg ansehen, dass Regierungen und die Bevölkerung mit dem Hinweis auf CO2 als Erderwärmungsfaktor trotz besseren Wissens dennoch indoktriniert wird !

DENN: Beide Organisationen haben durch ihre zuliefernden Wissenschaftler in den letzten anderthalb Jahrzenten einsehen müssen, und da gibt es in deren Fachkreisen untereinander Konsens, dass CO2 gar nicht die physikalischen Axiome, also Fähigkeit haben kann, eine solche Wirkung alleinig und derart massiv zu entfalten. Sondern man verständigte sich intern auf den erderwärmenden Faktor WASSERDAMPF !, ohne diese neue Erkenntnis aber weiterzutransportieren! Im IPPC-Bericht 2001 stehen 2-5°C und dass der WASSERDAMPF-RÜCKKOPPLUNGSEFFEKT ausschlaggebend ist.

Im 2013-er Bericht- auch Spiegelbericht Bojanowski- steht, Eine Verdoppelung des CO2 bewirkt einen Anstieg um 1°C, erst Wd verstärkt den Treibhauseffekt. Dies ist die Kernfrage der Klimaforschung!“

Dieses Gas soll nun in der Tropossphäre eine (Gasdach)Schicht bilden, welche die Abstrahlung/Emission in die Stratosphäre und nachfolgend Thermospäre verhindere. Aber auch dort begründet in den Strahlungsfenstern des Wasserdampfes kann Wärme entweichen und wird nicht auf die Erde zurück emittiert.

Wir wissen, daß unsere Atmosphäre für Strahlung weitgehend durchsichtig ist, sowohl für das Sonnenlicht wie auch die Wärmestrahlung der Erde, denn sonst würde es nachts nicht automatisch kälter werden. Diese durchsichtigen Bereiche nennt man daher auch Fenster“. Im infraroten Bereich hat die Atmosphäre ein stets offenes Fenster“r die Wellenlänge zwischen 7 m und 13 m. Hierdurch kann von der Erdoberfläche unentwegt Energie und damit Wärme in den eiskalten Weltraum entschwinden. Dies ist gleichzeitig genau der Wellenlängenbereich, in dem das angeblich klimakillende Treibhausgas“ CO2 keine Temperaturstrahlung absorbieren kann. Das CO2 absorbiert bei 15 m und läßt daher die Wärmestrahlung der Erdoberfläche durch das stets offene Strahlungsfenster“ passieren. Auch durch Verdreifachung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre könnte das Fenster“ nicht geschlossen werden.

Die Infrarot-Thermographie ist auf sonniges Wetter und wolkenlosen Himmel, auf Strahlungswetter“ angewiesen. Jede größere Stadt hat für Planungszwecke inzwischen Aufnahmen der Oberflächentemperaturen bei Tag zur Zeit des Temperaturmaximums und bei Nacht zur Zeit des Minimums. Das für die Fernerkundung wichtigste Fenster“ ist das stets offene zwischen etwa 7 und 13 m. Zur Strahlungsabsorption in diesem Bereich stellte die Enquete-Kommission Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ in dem Zwischenbericht vom 9. März 1989 physikalisch korrekt fest: Die Gase in der Atmosphäre absorbieren die Infrarot-Strahlung der Erdoberfläche in den meisten Spektralbereichen stark, in einigen dagegen nur geringfügig, wie etwa im Spektralbereich 7 bis 13 m. In diesem Bereich stammt der größte Anteil der IR-Strahlung von der Erdoberfläche. Er wird als offenes atmosphärisches Strahlungsfenster“ bezeichnet, da hier am wenigsten Wasserdampf- und CO2-Absorption stattfindet. 70 % bis 90 % der Abstrahlung von der Erde gelangen hier direkt in den Weltraum.“ (Zum einen besitzt das CO2-Molekül sehr wohl einige schwache Absorptionslinien bei 9,4 m und 10,4 m )

Insbesondere die CO2-Moleküle mit ihren besonderen stoffspezifischen Absorptionsbanden bei 2,8 m, bei 4,5 m und bei 15 m, die so unabänderlich und charakteristisch sind wie ein menschlicher Fingerabdruck“, haben auf den täglichen Temperaturgang keinen Einfluß, weil sie das offene Strahlungsfenster“ zwischen 7 und 13 m nicht schließen können. Dies gälte auch dann, wenn die Erde von einer reinen CO2-Atmosphäre umgeben wäre.

Es kann keinen Treibhauseffekt“ geben, denn die -18 C kalte Kohlendioxidschicht“rde mit einer Leistung von 240 W/m2 die Erde anstrahlen“, während die +15 C warme Erde permanent Energie in der Größenordnung von 390 W/m2 abstrahlen würde.

Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik läßt prinzipiell nicht zu, daß freiwillig rme“ von kalt nach warm fließt. Das gasförmige CO2 als Treibhausgas“ zu bezeichnen, das wie ein Glasdach“ in einem Gewächshaus die Wärmestrahlung reflektiert“ und am Entweichen in den Weltraum hindert, ist physikalisch unhaltbar.

re dies nicht so, dann hätte sich die Erde im Laufe ihrer Geschichte mit einem „anfänglichen“ CO2-Gehalt von 30 % und mehr nicht auf ein „Temperaturmilieu“ abkühlen können, das Leben gestattet. Der stets variable CO2-Gehalt der Atmosphäre ist Folge der bewegten Klimageschichte und keinesfalls Ursache.

 
 

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