S-Bahnhof Olympiastadion

S-Bahnhof Olympiastadion, dahinter das Le-Corbussier-Haus

S-Bahnhof Olympiastadion

Der Bahnhof wurde 1909 von E. Schwarz und Dörgé errichtet, 1936 umgebaut. 1956-58 errichtet Le Corbussier in unmittelbarer Nähe ein spektakuläres Wohnhaus.

S-Bahnhof Olympiastadion

Er besteht aus einem Vorortbahnhof, der regulär von den Zügen der Berliner S-Bahn bedient wird, sowie einem Kopfbahnhof für Sonderzüge bei Veranstaltungen im nahe gelegenen Olympiastadion.

Zur Eröffnung der Rennbahn Grunewald ging der Bahnhof im Mai 1909 unter dem Namen Rennbahn in Betrieb und wurde anlässlich der Olympischen Spiele 1936 umfassend umgebaut. Zwischen 1980 und 1998 ruhte der Verkehr auf der Vorortbahn.