Blockplatz mit fünf Straßeneinmündungen. Der kleine Schmuckplatz gegenüber dem Hauptgebäude der Universität der Künste wurde 1885 benannt nach Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom und zum Stein, der seit 1807 mit der Gesetzgebung zur Bauernbefreiung die nach ihm und Karl August Fürst von Hardenberg benannten “liberal-demokratischen” Reformen in Preußen einleitete. Der Platz wurde 1950 durch Joachim Kaiser mit Gehölzrahmen und Blumenrabatten neu gestaltet.
Seit seiner Umgestaltung im Sommer 2018 öffnet sich der Platz noch mehr für seine Anwohner*innen, die Studierenden oder Mitarbeiter*innen der umliegenden Geschäfte und Institutionen. In diesem Sinne kann der Steinplatz durch all seine Nutzer*innen, aber auch für ein neues Publikum, ab 2019 vielfältig bespielt werden.
Mehr Informationen dazu unter www.steinplatz.berlin.