Baudenkmal
Das Gebäude wurde 1875-80 von Ludwig Giersberg und Johann Eduard Jacobsthal, vermutlich auf Plänen Heinrich Stracks basierend im neoklassizistischen Stil errichtet. Der gelbe Backsteinbau im Stil der italienischen Hochrenaissance mit vorgelagertem Arkadengang mit Balkon für das bereits 1607 gegründete Gymnasium ist ein spätes Beispiel der Schinkel-Schule. Am Mittelrisalit wurden in zwei Nischen die Statuen von Plato und Aristoteles des Grunewalder Bildhauers Max Klein aufgestellt.
Joachimsthalsches Gymnasium
Adresse
Ehem. Joachimsthalsches Gymnasium
Verkehrsanbindungen
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U-Bahn
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Bus
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Friedrich-Hollaender-Platz
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