Bombenfund an der Mecklenburgischen Straße

Hier finden Sie aktuelle Informationen:

04.04., 15:04 Die Bombe wurde entschärft und der Zünder kontrolliert gesprengt. Der Sperrkreis wurde aufgehoben.

04.04., 14:00 Zünder ist entfernt und Vorbereitungen zur Sprengung laufen.

04.04., 13:57 Laut Polizei ist die Evakuierung abgeschlossen und durch den Einsatz des Polizeihelikopters haben sich keine weiteren Personen im Sperrbezirk aufgehalten.

04.04., 13:25 Laut BVG wird die Linie 249 wegen Bombenfundes in beide Richtungen zwischen U Blissestraße/ Uhlandstraße und Zoppoter Straße umgeleitet.

04.04., 13:21 Laut BVG ist die Linie U3 zwischen Haltestelle Fehrbelliner Platz und Breitenbachplatz unterbrochen.

04.04., 12:30 Der Sperrkreis ist zu zwei Drittel geräumt.

04.04., 11:19 Laut Polizei unterstützt die technische Einsatzeinheit im Sperrkreis mit Lautsprecherdurchsagen damit Entschärfer mit der Arbeit beginnen können.

04.04., 10:09 Laut Polizei hat die Evakuierung begonnen. Mit der Entschärfung der Weltkriegsbombe wird begonnen, sobald die Evakuierung abgeschlossen ist.

04.04., 9:50 Eine halbe Stunde vor Entschärfung Sperrung der Autobahn und des kompletten ÖPNV.

04.04., 9:00: Ab 9.30 Uhr kein Halt der S-Bahn S42 und S46 im S Bahnhof Heidelberger Platz, U Bahn fährt ohne Halt durch.

04.04., 8:35: Das St. Gertrauden Krankenhaus wird nicht geräumt. Im Krankenhaus findet normaler Betrieb statt.

04.04., 8:30: Notunterbringungen stehen zur Verfügung: Horst-Käsler-Sporthalle (Fritz-Wildung-Staße 9, 14199 Berlin) und Werner-Ruhemann-Sporthalle, barrierefrei (Forckenbeckstraße 37, 14199 Berlin)

03.04. Notfallhotline zur Notunterbringung Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf: (030) 9029-13778 (Mittwoch, 3. April 2024, von 14 bis 20 Uhr, Donnerstag, 4. April 2024, von 7 Uhr bis Ende der Maßnahme)

03.04. Straßenverzeichnis der Häuser, die von den Maßnahmen rund um die Bombenentschärfung betroffen sind

03.04. Erste Information der Polizei Berlin zum Bombenfund an der Mecklenburgischen Straße

Ein 100 Kilogramm schwerer Blindgänger ist nach Angaben der Polizei am Mittwochvormittag von Bauarbeitern an einer Baustelle in der Mecklenburgischen Straße entdeckt worden. Um den Fundort gilt ein Sperrkreis von 500 Metern, der am Morgen geräumt werden sollte. 6700 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Für sie gibt es in der Zeit der Sprengung Notunterkünfte.