Das Stauffenberg-Attentat - Gedenken an einen Akt des Widerstands

Der stellvertretende Bürgermeister Detlef Wagner, Bezirksstadtrat Arne Herz und die BVV-Vorsteherin Judith Stückler am Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Steinplatz.

Der stellvertretende Bürgermeister Detlef Wagner, Bezirksstadtrat Arne Herz und die BVV-Vorsteherin Judith Stückler am Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Steinplatz.

Den Widerstandskämpfern vom 20. Juli 1944 gedachten heute der stellvertretende Bürgermeister Detlef Wagner, Bezirksstadtrat Arne Herz und die BVV-Vorsteherin Judith Stückler am Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Steinplatz.

Der Hintergrund:
Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen detonieren. Die Bombe verfehlte ihr Ziel, Hitler überlebte. Stauffenberg wurde noch in derselben Nacht hingerichtet. Der 20. Juli 1944 ist zum Symbol des deutschen Widerstandes gegen die Diktatur des Nationalsozialismus und die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers geworden. Er ging als „Aufstand des Gewissens“ in die Geschichte ein.

Auch an der Gedenkstätte Plötzensee wurde ein Kranz zum Gedenken an den Widerstand gegen den Nationalsozialimus niedergelegt.

Der Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Steinplatz.

Der Gedenkstein für die Opfer des Nationalsozialismus auf dem Steinplatz.