Benefizspiel für die Deutsche Krebshilfe

Hamudi Mansour, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Wilmersdorf, Elias Nerlich, Gründer des Vereins Delay Sports Berlin und Livestreamer und Webvideoproduzent, überreichte Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch den Scheck an die Stiftung.

Hamudi Mansour, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Wilmersdorf, Elias Nerlich, Gründer des Vereins Delay Sports Berlin und Livestreamer und Webvideoproduzent, überreichte Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch den Scheck an die Stiftung.

Der 1. FC Wilmersdorf organisierte am Sonntag, 28. Mai 2023, ein Benefizspiel gegen Delay Sports Berlin. Dabei wurden 7108 Euro zugunsten der Deutschen Krebshilfe gesammelt.

Zwei Jugendspieler des 1. FC Wilmersdorf überstanden eine Krebserkrankung und spielen nun wieder aktiv Fußball.
Gemeinsam mit Hamudi Mansour, Vorstandsvorsitzender des 1. FC Wilmersdorf, Elias Nerlich, Gründer des Vereins Delay Sports Berlin und Livestreamer und Webvideoproduzent, überreichte Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch den Scheck an die Stiftung.

Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch:

bq. Zuallererst möchte ich mich für die Organisation dieser wichtigen Benefizveranstaltung bedanken. Danke an den 1. FC Wilmersdorf und auch an Elias Nerlich, dessen selbst gegründeter Fußballverein diese Charity-Veranstaltung heute unterstützt hat.
Mit rund 510.000 Neuerkrankungen pro Jahr gehört Krebs zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland, deshalb finde ich es besonders wichtig hier heute auch in Zusammenarbeit mit bekannten Influencern wie Elias
zusammenzustehen und Menschen medienwirksam für das Thema Krebs, an welchem so viel Leid haftet, zu sensibilisieren. Deshalb bin ich auch sehr dankbar, dass wir der Deutschen Krebshilfe, die den Betroffenen in allen Lebenslagen zur Seite steht, heute mit dieser Veranstaltung und dem Spiel des 1. FC Wilmersdorf gegen Delay Sports Berlin mit einem Scheck unsere Anerkennung und Wertschätzung überbringen können.
In all dem Leid gibt es dann auch immer wieder Hoffnung und ermutigende Geschichten, wie die der beiden Jugendspieler des 1. FC Wilmersdorf, welche ihre Krebserkrankung gut überstanden haben und jetzt wieder aktiv Fußball spielen können.
Ich habe den größten Respekt vor diesen beiden Kämpfern und natürlich auch vor allen anderen, die sich noch auf der Reise der Genesung befinden.
Niemand muss alleine eine solche Krankheit überstehen, denn eine helfende Hand ist nie weit, wie zum Beispiel die helfenden Hände der Deutschen Krebshilfe.