Die "Gärten der Welt" sind Teil des 21 Hektar großen Erholungspark Berlin-Marzahn. Ausgedehnte Wiesen, Blumenbeete und Spazierwege verteilen sich über das weitläufige Parkgelände.
Im Jahre 1998 errichteten Handwerker aus dem Fernen Osten ein Chinesisches Teehaus vor der Hochhauskulisse der Berliner Bezirks Marzahn. "Der Garten des widergewonnenen Mondes" sollte als Freizeitanlage den Bewohnern des Neubauviertels ab Frühjahr 2000 zur Verfügung stehen. Die Kosten für den ersten Chinesischen Garten in der Hauptstadt lagen bei sieben Millionen Mark. Die Ausführung der Arbeiten übernahmen chinesische Facharbeiter.
Mit 2,7 Hektar ist der Chinesische Garten der größte chinesische Garten in Europa. Er entstand in engster Kooperation mit Berlins Partnerstadt Peking. Die gesamte Planung stammt aus chinesischer Hand, alle Gebäudeteile und selbst die eindrucksvollen Thai-Hu Steine wurden eingeführt.
Mit 2,7 Hektar ist der Chinesische Garten der größte chinesische Garten in Europa. Er entstand in engster Kooperation mit Berlins Partnerstadt Peking. Die gesamte Planung stammt aus chinesischer Hand, alle Gebäudeteile und selbst die eindrucksvollen Thai-Hu Steine wurden eingeführt. Die Ausführung der Arbeiten übernahmen chinesische Facharbeiter.
Am ersten Weihnachtsfeiertag im Jahre 2000 hat der Schnee den Chinesischen Garten des Erholungsparks im Berliner Bezirk Marzahn in eine winterliche Landschaft verwandelt.
Blick durch die Rundbögen der Loggia in den Hauptgarten des "Giardino della Bobolina", einem italienischen Renaissancegarten im Erholungspark Marzahn in Berlin. Die "Gärten der Welt" können sich zu den schönsten Gärten in Europa zählen. Die Anlage erhält als erster deutscher Park den britischen "Green Flag Award". Die Auszeichnung wird seit 1996 von der gartenbegeisterten Stadt Halton bei Liverpool für die besten Park-und Gartenanlagen verliehen.
Eine Frau mit rosa Hut sucht sich einen Weg durch den Irrgarten in den "Gärten der Welt" in Berlin-Marzahn, die als "Ausgewählter Ort 2007" ausgezeichnet wurden. Der Irrgarten besteht aus 1225 immergrünen Eiben und wurde nach dem Vorbild des Hampton Court Palace bei London gestaltet.
Durch eine Textpassage aus dem Alten Testament strahlt im Christlichen Garten in den "Gärten der Welt" in Berlin die Sonne hindurch. Das Detail gehört zu einem lichtdurchfluteten Wandelgang aus Metallprofilen, die kunstvoll Bibelstellen zitieren.