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Unterkünfte in Brandenburg
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Auf über 3500 Kilometern schlängelt sich der Europaradweg R1 zwischen Calais und St. Petersburg durch Europa - und auf fast 210 davon auch durch Brandenburg.
Allein in Deutschland schlägt der Europaradweg R1 auf 960 Kilometern einen Bogen durch fünf Bundesländer - unter anderem durch Brandenburg. Der Fernradweg führt von der niederländischen Grenze in das Münster- und Weserbergland, geht am nördlichen Harzrand vorbei und zieht sich anschließend weiter durch den Fläming, die Märkische Schweiz und den Oderbruch bis zur polnischen Grenze. Die Etappe in Brandenburg bietet Radlern besonders viel Interessantes in Sachen Kultur und Natur.
Im Märkischen Oderland können sie z.B. die Arbeit des Bibers bestaunen und im Hohen Fläming Rehen, Wildschweinen oder Füchsen begegnen. Auch der Rüdersdorfer Kalksteinrücken östlich von Berlin mit Freilichtmuseum und Steinbruch wird passiert. Das Unesco-Weltkulturerbe Potsdam-Sanssouci und die Bundeshauptstadt Berlin liegen ebenfalls am R1. Zu den vielen lokalen Eigenheiten entlang der Strecke informieren immer wieder Museen, Infopunkte und Schautafeln.
Die rund 209 km, die der Europaradweg R1 Weg durch Brandenburg führt, verlaufen größtenteils straßenbegleitend bzw. als ein gemeinsamer Geh- und Radweg durch flache bis leicht hügelige Gebiete. Die Markierung zeigt ein grünes Fahrrad und den Schriftzug "R1".
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Mit der Bahn: In Brandenburg und Berlin kann man an mehreren Punkten recht bequem in den Europaradweg einsteigen. So können z.B. Werder/Havel, Potsdam, Erkner und die großen Berliner Bahnhöfe per IC oder Regionalexpress der Deutschen Bahn angefahren werden. Weitere Möglichkeiten zum Ein- oder Ausstieg aus dem R1 bieten Strausberg, Müncheberg-Dahmsdorf, Seelow-Gusow, Küstrin-Kietz und Letschin.
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