Liebe Freund:innen und Mitstreiter:innen für ein sauberes Wedding,
in diesem Sommer-Newsletter finden Sie keinen digitalen Müll, sondern wissenswertes zum Thema Vermüllung an öffentlichen Plätzen. Bitte verstehen Sie diese Informationen als Aufruf zum Mitmachen! Die Stadtteilkoordiantion Wedding Zentrum wünscht viel Spaß beim entdecken und durchklicken. Bei Fragen und Anmerkungen zum Thema, melden Sie sich bei Frau Scheier stk-wedding-zentrum@berlin.de 017685609086
Danke für ihre Aufmerksamkeit und Kiez-Engagement!
Hier die Themen in kompakter Form:- Ausleihpunkte im Kiez
- Wissenswertes über Müllentsorgung, Recycling & Abfallvermeidung
- Bestehende Netzwerke – Einladung zum Mitmachen
- Unterstützung der Selbstorganisation von Müll-Aktionsgruppen
Das Thema Sauberkeit im Wedding Zentrum bewegt viele Menschen. Begehungen und Gespräche an öffentlichen Orten, wie Spielplätzen, Parks und auf Straßen zeigen, im Wedding Zentrum hat das Thema Müll und Sauberkeit eine höhere Sensibilität erreicht. Der öffentliche Raum wird vielerorts als Abstellfläche für Sperr- und Gewerbemüll genutzt. In gleichem Maß hat auch die Alltagsverschmutzung (Essensverpackungen, Getränkedosen, Verpackungen aller Art und natürlich Hundekot) zugenommen.
Doch die Nachbarschaft im Kiez reagiert: Anwohner:innen verabreden sich spontan Online, bestehende Müllsammel-Gruppen gehen seit Jahren regelmäßig im Kiez raus um Müll zu sammeln. Immer stärker wird der Wunsch sein Wohnumfeld sauberer, attraktiver und lebenswerter zu gestalten. Der Öffentliche Raum ist eine der wichtigsten Herausforderungen des Zusammenlebens im Kiez, mit all seinen Problemen, aber auch mit seinen Potenzialen. Ziel aller Initiativen, die aktiv im Kiez Müllaktionen planen, ist, dass Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem öffentlichen Raum zu stärken und die Verantwortungsübernahme und Mitwirkungsbereitschaft von Bewohner:innen zu erhöhen.
Anlaufpunkte zur Ausleihe von Gerätschaften für Müllsammelaktionen und der Bedarf an Austausch und Aufmerksamkeit für die Aktionen ist groß. In der ersten Hälfte des Jahres wurden diese Themen weiter aufgegriffen und intensiviert.
Es folgen Informationen über bestehende Netzwerke, Kiez bezogenes Engagement in der Nachbarschaft und Hilfe zur Selbstorganisation von Aktionsgruppen.