06-2024: Newsletter der Stadtbibliothek Berlin-Mitte

Hansabibliothek

Der Pride Month steht für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein – und kämpft damit gegen Kriminalisierung, Stigmatisierung und Ausgrenzung.

Anlässlich des Pride Month wird es mehrere Veranstaltungen und Aktionen in der Hansabibliothek geben. So starten wir am 3.6 mit einem Bilderbuchkino ab 16 Uhr zum Thema Diversität, Gleichberechtigung und Identität.

Außerdem eröffnen wir am selben Tag ab 19.30 Uhr die Ausstellung „lesbisch, jüdisch, schwul“ des schwulen Museums. 24 Biografien porträtieren Menschen, deren Schicksale die Erfahrungen des Nationalsozialismus repräsentieren: Exil, Leben im Untergrund, Deportation, Ermordung – aber auch Überleben und Wirken in der Nachkriegszeit.

Anlässlich des Pride Month haben wir für euch Medien zusammengestellt, die queere Geschichte und Geschichten erzählen und Liebe, Toleranz, Respekt, Freiheit und Gleichheit thematisieren. Von Romanen oder Sachbüchern über Filme und Musik bis hin zu Comics ist alles dabei. Kommt vorbei und feiert die Vielfalt mit uns.

Mittwoch, 5.6.2024, 15 – 17:30 Uhr | Kurt-Tucholsky-Bibliothek

Du möchtest Comics zeichnen lernen und vielleicht ein kleines Heft gestalten? Oder hast schon ein kleines Comic-Projekt und weißt nicht so richtig weiter? Dann bist Du bei unserem Workshop mit dem französischen Illustrator und Comiczeichner Alex Chauvel genau richtig! Er erschafft mit Hingabe neue Welten und gibt sein Wissen und Können liebend gerne in Workshops weiter. Zeichenpapier und verschiedene Stiftarten werden kostenlos zur Verfügung gestellt, und das Ergebnis dürft ihr selbstverständlich mit nach Hause nehmen.

Für Kinder ab 8 Jahren, Jugendliche und Begleitpersonen.

Donnerstag, 6.6.2024, 18:30 Uhr | Hansabibliothek

In unserem Workshop im Juni geht es nach draußen. Wir stellen gemeinsam Lesezeichen für die Badesee- oder Strandlektüre her. Für die richtige Stimmung beim gemütliches Beisammensein an einem lauen Sommerabend sorgen Sommerwindlichter für Balkon, Terrasse oder Garten.

Zur besseren Planung und Beschaffung der Materialien bitten wir um Anmeldung per E-Mail: hansa@stb-mitte.de oder telefonisch: 030 901832156.

Die Veranstaltung ist kostenlos

Mord in einem alten Sandsteinbruch in der Sächsischen Schweiz

Freitag, 7.6.2024, 19:30 Uhr | Bruno-Lösche- Bibliothek

August Barthel ist Bürgerpolizist in der Sächsischen Schweiz. Nach einer Wanderung hört er Hilferufe aus einer nahe gelegenen Schlucht. Er vermutet, dass sie von Friedrich Hauer stammen, dem Zimmermann. Hinweise auf ein Verbrechen findet er dort aber nicht, nur dessen Handy. Vom Zuhälter Carlo Wolf erfährt Barthel von Hauers Plänen, die ehemalige Lochmühle nahe Pirna in einen Edelpuff umzuwandeln. Auf Hauers Handy entdeckt er aufreizende Fotos der Wildhüterin Ronja Gräfe. Als er sie zur Rede stellen will, flieht sie. Hauer bleibt derweil verschwunden. Ein Mord wird immer wahrscheinlicher.

Spannend und unterhaltsam erzählt Henning Kreitel in seinem Cosy-Krimi von der Suche des Dorfpolizisten nach einem verschwundenen Zimmermann und lüftet dabei auch ein Geheimnis längst vergangener Tage.

Die Anmeldung zur Krimilesung erfolgt über Pretix

Unsere Vortragsreihe geht weiter mit einer Reise durch Mailand

Freitag, 7.6.2024, 16 Uhr | Hansabibliothek

In einem 20minütigen Vortrag widmen wir uns unterschiedlichen Thema wie besonderen Reiseziele, Bauhaus oder die 50iger Jahre in Berlin. Danach bleibt Zeit bei sich auszutauschen. Referentin und Zuhörer*innen lassen dann gemeinsam Erinnerungen aufleben. Am Nachmittag selbst kann sich durch die Ansprache verschiedener Sinne ausnahmslos jede*r beteiligen: eigene Erlebnisse anhand der Fotos ansprechen, Orte, Gegenstände oder Personen erkennen und benennen, mitsingen, Geschmäcker und Düfte gut finden oder ablehnen und vieles mehr.

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung per E-Mail: hansa@stb-mitte.de oder telefonisch: 030 901832156

Lesung & Gespräch mit Andrea Heinze (rbb Kultur)

Montag, 10.6.2024, 19 Uhr | Bibliothek am Luisenbad

Nach dem Tod seines Vaters entdeckt Tobi Dahmen (FAHRRADMOD) eine Sammlung alter Familienbriefe. Ausgehend von den bewegenden Zeitzeugnissen rekonstruiert er eine Chronik der deutschen Kriegsjahre im Spiegel seiner eigenen Familiengeschichte. In seiner mitreißenden Graphic Novel erzählt Tobi Dahmen nicht nur die Geschichte seiner Familie, sondern reflektiert eindrücklich die deutsche Vergangenheit und die Fragen nach politischer und persönlicher Verantwortung.

Mittwoch, 12.6.2024, 15:30 – 17:30 Uhr | Kurt-Tucholsky-Bibliothek

Wir klingt eigentlich ein Pferdehaar? Wie klingen Geige, Cello, Kontrabass? Diese Fragen und viel mehr werdet ihr selbst herausfinden! Ihr könnt die Geige, das Cello und den Kontrabass sowie andere Saiteninstrumente in die Hand nehmen und direkt ausprobieren. Vorkenntnisse oder musikalische Begabung braucht Ihr dafür nicht. Und am Ende trommeln wir ALLE zusammen!

Für Kinder und ihre Begleitpersonen.

Lesung und Gespräch mit Thomas Sparr zum 95. Geburtstag von Anne Frank

Mittwoch, 12.6.2024 um 20 Uhr | Philipp-Schaeffer-Bibliothek

Anlässlich des 95. Geburtstages von Anne Frank liest Thomas Sparr in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek aus seinem Buch „Ich will fortleben, auch nach meinem Tod“. Im Anschluss findet ein Gespräch mit Veronika Nahm, der Direktorin des Anne Frank Zentrums, statt. Vor der Lesung gibt es von 18:30 bis 19:30 Uhr im Anne Frank Zentrum eine kostenfreie Führung für interessierte Besucher in der ständigen Ausstellung »Alles über Anne« in der Rosenthaler Straße 39.

In Thomas Sparrs Buch geht es um die bislang unerzählte Geschichte von Anne Franks weltberühmtem Tagebuch. Damit schließt er eine Leerstelle in der Erzählung von Anne Franks Geschichte. Das jüdische Mädchen Anne Frank (1929 – 1945) träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater Otto Frank, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen: 1947 erschien ihr Tagebuch unter dem Titel „Het Achterhuis“ in den Niederlanden, 1950 wurde die erste deutsche Ausgabe veröffentlicht. Heute zählt Anne Franks Tagebuch zu den meistgelesenen Büchern der Welt; die Wirkung, die es seit der Nachkriegszeit entfaltet, ist unvergleichlich und ungebrochen. Doch die Geschichte seines Erfolgs ist geprägt von Hindernissen und Rückschlägen – und weitgehend unbekannt. Kenntnisreich entschlüsselt Thomas Sparr, wie es entstanden ist, wie es verbreitet wurde, wie es auf der ganzen Welt rezipiert wird und warum es uns bis heute nicht loslässt.

Die Anmeldung zur Lesung und Gespräch erfolgt über Pretix
Anmeldung zur Teilnahme an der Führung im Anne Frank Zentrum unter: veranstaltung@annefrank.de

2024 wird das Anne Frank Zentrum 30 Jahre alt. Dies will der gemeinnützige Verein mit einem besonderen Jubiläumsprogramm in diesem Jahr bundesweit feiern. Diese Veranstaltung ist Teil von »30 Jahre Anne Frank Zentrum«.

Lesung und Gespräch mit dem Autor Gregor Höppner im Lesegarten der Hansabibliothek

Mittwoch, 19.6.2024, 19 Uhr | Hansabibliothek

Worum geht es? Vier Jahrzehnte nach ihrem Tod findet Gregor Höppner im Tagebuch seiner Mutter den Namen eines französischen Kriegsgefangenen. Er stößt auf die Geschichte der großen, geheimen Liebe einer selbstbewussten, jungen Frau während des Zweiten Weltkriegs voller ungestillter Sehnsüchte und unerfüllten Hoffnungen. Mit einem Freund begibt er sich auf die Suche nach dem verlorenen Namen und der Geschichte seiner Mutter aus einem früheren Leben.
Eintritt frei

Donnerstag, 20.6.2024, 16 Uhr | Bibliothek am Luisenbad

Dieses Jahr jährt sich Franz Kafkas Todestag zum 100. Mal (1924 – 2024)
Zu diesem Anlass laden wir zu einem Abend mit dem Schauspieler William Schellenberg (Willi Am Schellenberg) ein. Er liest für uns „Die Verwandlung“ – Kafkas bekanntestes Werk.

Freitag, 21.6.2024, 16 – 19 Uhr | Schiller-Bibliothek

Bringt Kleidung mit, die ihr nicht mehr braucht, und tauscht sie gegen neue Lieblingsstücke. Gemeinsam wollen wir aber nicht nur Kleidung, sondern auch kreative Ideen für einen nachhaltigen Lebensstil teilen. Deshalb zeigen wir euch bei jeder Party, wie ihr Kleidung up- und recyceln könnt!

Konzert mit dem Chor der GutsMuths-Grundschule

Freitag, 21.6.2024, 18 Uhr | Bibliothek am Luisenbad

Die Kinder des Schulchores der GutsMuths-Grundschule in Berlin-Mitte singen, um den Menschen eine Freude zu machen. Unter der Leitung von Julia Jäger lässt der Chor mit frischen Arrangements Traditionen weiter leben. Die Bibliothek am Luisenbad freut sich, zum ersten Mal Bühnenpartner der Fete de la Musique zu sein.

Die Stadtbibliothek Mitte bei der Langen Nacht der Wissenschaften

Sonnabend, 22.6.2024, 17 – 22 Uhr ist das MakerMobil vor Ort
LNDW bis 24:00 Uhr geöffnet
Adresse
Technische Universität Berlin
Universitätsbibliothek / University Library
Fasanenstr. 88, 10623 Berlin

17 – 22 Uhr
Das MakerMobil kommt: Robotik – Lass die Bürste tanzen…
Das MakerMobil ist die rollende Lernwerkstatt der Stadtbibliothek Mitte. Hier geht es ums selber machen und ausprobieren: Navigiere unsere Mini-Roboter geschickt durch einen Parcours oder baue rotierende Bürsten- oder Malroboter.

17 – 22 Uhr
Offener Makerspace: Lego programmieren oder einfach bauen
Kreativ oder nach Anleitung, analog oder digital, gemeinsam oder allein– bis in die Nacht hinein kann am großen Legotisch der Stadtbibliothek Mitte gebaut, gespielt und erste Codingschritte mit Lego Education und Lego Spike Prime unternommen werden.

17 – 20 Uhr
Calliope im Einsatz
Wie Coding in unserem Alltag zum Einsatz kommt, zeigen unsere mobilen digimentaschränke, die mit Calliope mini ausgestattet, messbare Phänomene erfahrbar machen, denen wir täglich begegnen. Vom Orakel bis zur Blutdruckmessung – probiert es aus.

17 – 20 Uhr
„Hallo Plankton“
Lesung und Kreativwerkstatt mit Kristina Heldmann, Autorin des gleichnamigen Sachkinderbuchs rund um diese Wunderwesen im Wasser.
17.00; 18.00; 19.00 Uhr Lesung, Kreativwerkstatt durchgehend

Montag, 24.6.2024, 12:30-16:30 Uhr | Bibliothek Tiergarten-Süd

Unter dem Motto „Tauschen statt Kaufen“ veranstaltet die Bibliothek Tiergarten-Süd zusammen mit dem Kooperationspartner AnziehBar einen Kleidertausch.

So funktioniert es: Getauscht werden kann Kleidung für Kinder und Erwachsene, die intakt und in gutem Zustand ist. Es können bis zu drei Kleidungsstücke mitgebracht und dafür drei neue Teile mitgenommen werden.

Kleidung, die übrig bleibt, wird von der AnziehBar mitgenommen und an hilfsbedürftige Menschen angeboten. Spenden sind erwünscht.

Die AnziehBar mit Nähstube im Herzen von Moabit ist ein Projekt der kiezküchen gmbh. Es bereichert seit Herbst 2023 den Kiez, indem darin langzeitarbeitslosen Menschen ein Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglicht wird. Gleichzeitig profitieren bedürftige Personen sowie soziale Einrichtungen von den Näh-, Änderungs- und Reparaturarbeiten durch die Projektteilnehmer*innen.

Wir besprechen: “Allmen und Herr Weynfeldt” von Martin Suter

Dienstag, 25.6.2024, 16 Uhr | Bruno-Lösche-Bibliothek

Anmeldung per Telefon: 9018 33025 oder E-Mail: krimisalon@ba-mitte.berlin.de

Die Berliner Schriftstellerin Annemarie Weber
Verlegerin Britta Jürgs stellt die Berliner Schriftstellerin und deren Romane vor

Mittwoch, 26.6.2024, 19 Uhr | Hansabibliothek

Sie leben in den Tag hinein und scheren sich nicht um Konventionen. Sie sind frei und ungebunden – und sie sind jung. Das verleiht ihnen einen besonderen Reiz, diesen Männern unter dreißig, die Frau Blau die »jungen Götter« nennt. Ihren prügelnden Lebensgefährten hat die ehemalige Schauspielerin kurz vor ihrem 50. Geburtstag vor die Tür gesetzt. Nun will Susanne Blau sich einem liegengebliebenen Buchprojekt widmen, der Männerwelt entsagen und in Ruhe älter werden. Doch immer wieder kommen ihr schöne junge Männer in die Quere – und dann eröffnet sie noch ein kleines Theater in ihrem Hinterhof, das zum Treffpunkt der Boheme wird.
Nach »Westend« und »Roter Winter« porträtiert Annemarie Weber in ihrem 1974 erstmals veröffentlichten Roman »Die jungen Götter« das West-Berlin der 1970er-Jahre – pointiert, mit scharfer Beobachtungsgabe und in dem ihr eigenen Ton voller Witz und (Selbst-)Ironie.
Annemarie Weber wurde 1918 in Berlin geboren. Sie arbeitete als Buchhändlerin und nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von 1945 bis 1948 als Dolmetscherin bei der britischen Militärregierung in Berlin. Anschließend war sie als Journalistin, Redakteurin, Lektorin und als Schriftstellerin tätig. In zweiter Ehe mit dem Schriftsteller Rudolf Lorenzen verheiratet, wurde sie zu einer festen Größe der Berliner Boheme. Seit den 1960er Jahren veröffentlichte sie zahlreiche Kurzgeschichten und Romane. 1962 erhielt Annemarie Weber den Literaturpreis Junge Generation der Stadt Berlin.

Der Durchbruch als Schriftstellerin gelang ihr 1966 mit dem Roman »Westend«, der im Berlin der Jahre 1945/46 spielt. »Roter Winter«, in dem Weber kontrastierende Welten aus West-Berliner Dekadenz und Studentenrevolte aufeinanderprallen lässt, folgte drei Jahre später. 1974 erschien »Die jungen Götter«, der – wie schon »Westend« und »Roter Winter« – autobiografische Züge trägt. Annemarie Weber starb 1991 in Berlin.

Eintritt frei

h4.Der Kindermann Verlag präsentiert eine Auswahl aktueller Titel aus seinem Programm

11.6.- 16.7.2024 | Philipp-Schaeffer-Bibliothek

Der Kindermann Verlag ist ein unabhängiger Kinderbuchverlag mit Sitz in Berlin, der von Anna Kindermann geleitet wird. Der Verlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, Klassiker wie Goethes „Faust“ oder Shakespeares „Romeo und Julia“ für Kinder aufzubereiten: Kindgerechte Texte und künstlerische Illustrationen sollen das Verständnis erleichtern und Kindern so einen unvoreingenommenen Blick in die Weltliteratur eröffnen. Damit führt das Team die originäre Idee der Verlagsgründerin Barbara Kindermann (1955–2020) weiter.

Vor 30 Jahren – 1994 – hatte sie die Idee, die große Literatur ins Kinderbuch zu holen und gründete den Kindermann Verlag. Sie entwickelte zunächst die Reihe „Weltliteratur für Kinder“, auf die weitere Reihen wie „Poesie für Kinder“ oder „Kinder entdecken berühmte Leute“ folgten.

Dieses Jahr feiert der Verlag sein 30-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass zeigt die Philipp-Schaeffer-Bibliothek großformatige Illustrationen von bekannten Kinderbuchklassiker, die seither erschienen sind und das Verlagsprogramm prägen. Die künstlerischen Bilder können in den Bibliotheksräumen besichtigt werden.

Die Zweitexemplare der Ausstellung sind ausleihbar und auch die Ausstellungsexemplare bleiben nach Ende der Präsentation im Bestand der Bibliothek und stehen den Besucher*innen zur Ausleihe zur Verfügung.

Lesespaß aus über 70 Jahren Egmont

Schiller-Bibliothek | noch bis 28.6.2024

Enten und Mäuse, mutige Gallier, schnelle Cowboys und clevere Detektive sind bekannte Figuren aus dem Sortiment von Egmont. Die Egmont Ehapa Media GmbH, gegründet im Jahr 1951 unter dem Namen Ehapa-Verlag, ist führend im Bereich Kinder-, Comic- und Jugendzeitschriften. Innerhalb der Egmont Verlagsgesellschaften werden auch die Buch-Imprints Egmont Comic Collection, Egmont BÄNG! Comics und Egmont Manga betrieben.

Jedes dieser Imprints hat ein eigenes Programmprofil: Die Egmont Comic Collection bietet hochwertige gebundene Ausgaben von frankobelgischen Comics wie “Asterix” und “Lucky Luke” sowie klassische Comics von Donald Duck und Micky Maus. Egmont BÄNG! Comics richtet sich mit Titeln wie “Idefix” und “Die schreckliche Adele” an Kinder ab sieben Jahren. Bei Egmont Manga finden sich Titel wie “Detektiv Conan”, “Sailor Moon”, “Ranma ½” und viele andere japanische Heldinnen und Helden.

Die Zweitexemplare der Ausstellung sind ausleihbar und auch die Ausstellungsexemplare bleiben nach Ende der Präsentation im Bestand der Bibliothek und stehen den Besucher*innen zur Ausleihe zur Verfügung.

Schiller-Bibliothek, noch bis 29.6.2024

Freundschaft, Abenteuer, Krimi und Grusel – das sind die Themen der Texte, die ab Anfang Mai in der Galerie der Schiller-Bibliothek ausgestellt werden. Geschrieben wurden sie von Kindern der Klassen 4 bis 6 der Weddinger Gottfried-Röhl-Grundschule, die dabei von Profi-Autor*innen unterstützt wurden.

Der Urlaub steht vor der Tür, aber noch keine Idee wo die Reise hingehen soll?

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Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Planen und Reisen!

Der TREND im Mai und Juni 2024 steht in der:

Philipp-Schaeffer-Bibliothek I Bibliothek am Luisenbad I Bruno-Lösche-Bibliothek I Schiller-Bibliothek I Hansabibliothek
zur Ausleihe bereit.