05-2023: Newsletter der Stadtbibliothek Berlin-Mitte

Veranstaltungen

Frankie

Dienstag, 02.05.2023, 20.00 Uhr, Philipp-Schaeffer-Bibliothek

Lesung und Werkstattgespräch mit dem Schauspieler Matthias Matschke, dem Autor Jochen Gutsch und Marie Kaiser (radioeins)

Matthias Matschke hat das Hörbuch „FRANKIE“ (Der Hörverlag) von Jochen Gutsch und Maxim Leo eingelesen.

Was entsteht, wenn ein Kater bei einem Selbstmörder einzieht, weil der einen großen Fernseher hat und ein »extremst« weiches Bett: eine skurrile Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, von denen zumindest einer ganz fest an ein Happy End im Leben glaubt.

Matthias Matschke studierte an der Hochschule der Künste in Berlin. Neben seinen zahlreichen Theaterengagements ist er auch im deutschen Fernsehen stets präsent, in Formaten wie »Sketch History«, »Pastewka« und »Professor T.« Er ist bekannt als Sprecher erfolgreicher Hörbücher. 2020 wurde er für seine Lesung des Hörbuchs »Achtsam morden« von Karsten Dusse mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.

Jochen Gutsch, geboren 1971 in Berlin, ist Journalist beim SPIEGEL. Für seine Arbeiten wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet. Zusammen mit Maxim Leo verfasste er mehrere Bestseller, darunter Es ist nur eine Phase, Hase. Das Buch stand über ein Jahr lang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde für das Kino verfilmt.

Die Radiojournalistin Marie Kaiser (geb. 1981 in Potsdam) hat in Weimar und Lyon Kulturwissenschaften studiert. Seit 2008 arbeitet sie bei radioeins (RBB) und hat dort ihre eigene Kunstkolumne „art aber fair“ im „Schönen Morgen“. Sonntags widmet sie sich gemeinsam mit Thomas Böhm der Literatur. Als „Literaturagenten“ diskutieren sie charmant und unterhaltsam Aktuelles aus der Literaturwelt und stellen die besten Neuerscheinungen vor.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion HörGut Berlin-Mitte statt, die bereits zum 21. Mal einen umfassenden Überblick aktueller Hörbuchproduktionen gibt. Hörbuchverlage präsentieren bis zum 09.06.2023 ihr Programm an aktuellen Lesungen, Hörspielen und Sachhörbüchern für Kinder und Erwachsene.
Eintritt frei.
Anmeldung unter: [e-mail]

VOEBB-Planspiel Bebauung

Donnerstag, 04.05.2023, 17.00 Uhr, Bibliothek am Luisenbad

Was ist los in Biberfelde?

Hauptstadtpolitik wird nicht nur im Roten Rathaus gemacht. Jeder Berliner Bezirk hat eine eigene Verwaltung und politische Akteure, die täglich Entscheidungen treffen. Schlüpfen Sie in die Rolle eines BVV-Mitgliedes der Bezirksverordnetenversammlung und entwickeln Sie in einem konkreten Streitfall um das Bauvorhaben eines Reptilienhauses
Positionen einer realitätsnahen Partei und vertreten diese argumentativ in der BVV.
Anmeldung für das BVV-Planspiel: BVV-Planspiel des VÖBB

Empathisch Kinder begleiten

Donnerstag, 04.05.2023, 18.00 Uhr, Hansabibliothek

Gewaltfreie Kommunikation für Väter

Der Workshop ist für alle Väter, die die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg ausprobieren möchten. Ein kurzer Überblick über die Kommunikationsmethode und zwei Übungen zum Spüren, wie die Methode wirken kann, bringen Theorie und Praxis zusammen und möchten einen Raum für gegenseitigen Austausch schaffen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung unter [e-mail] an.

Offene Lesung gegen das Vergessen - 90. Jahrestag der Bücherverbrennung

Mittwoch, 10.05.2023, 19.00 Uhr, Hansabibliothek

Wir laden zu einem Leseabend gegen das Vergessen ein.

Gemeinsam lassen wir “verbrannte Werke” wieder aufleben. Zhenja Oks, Elisa Aseva, Klaus Lederer und Anne Helm tragen ausgewählte Texte und Lieder auf der Bühne vor.
Außerdem wird das Mikrofon für das Publikum geöffnet und alle sind herzlich eingeladen, selbst vorzulesen. Eine Auswahl an kurzen Textstücken wird vor Ort ausliegen, gern können auch selbst ausgewählte Texte mitgebracht werden.

Historischer Hintergrund
Die Bücherverbrennung jährt sich in diesem Jahr zum 90. mal. Am 10. Mai
1933 wurden auf dem Berliner Opernplatz rund 20.000 Bücher “wider den undeutschen Geist” dem Feuer übergeben. Zwischen März und Oktober 1933 brannten in über 90 deutschen Städten Scheiterhaufen, in denen rituell Bücher vernichtet wurden.
Viele der verfolgten Autor*innen waren aufgrund der feindlichen Stimmung gezwungen das Land zu verlassen.
Manche Autor*innen nahmen sich im Exil das Leben. Andere wurden in Konzentrationslagern ermordet. Wieder andere überlebten den Nationalsozialismus zwar, ihre einst erfolgreichen Werke gerieten jedoch in Vergessenheit.

König Artus

Donnerstag, 11.05.2023, 09.00 Uhr, Philipp-Schaeffer-Bibliothek

David Nathan liest „König Artus – Die Geschichte von Artus, seinem geheimnisvollen Ratgeber Merlin und den Rittern der Tafelrunde“ von Auguste Lechner (DAV)

Der mächtige König Artus hat die besten Ritter an seiner Tafelrunde auf der Burg Camelot versammelt. Gemeinsam kämpfen sie um Ruhm, Liebe, Ehre und Anerkennung.
Eintritt frei.
Anmeldung unter Mail: [e-mail]

Victoria Wolff und ihr Roman „Gast in der Heimat“

Mittwoch, 24.05.2023, 19.00 Uhr, Hansabibliothek

„Auf den Spuren vergessener Schriftstellerinnen“

In ihrem 1935 bei Querido in Amsterdam erschienenen Roman “Gast in der Heimat” beschreibt die 1933 in die Schweiz emigrierte jüdische Schriftstellerin Victoria Wolff (1903-1992) eindrücklich den gesellschaftlichen Wandel in ihrer schwäbischen Heimatstadt und das allmähliche Erstarken des Nationalsozialismus.
Anke Heimberg hat den Exilroman – nach “Das weiße Abendkleid” und “Die Welt ist blau” von Victoria Wolff – im AvivA Verlag herausgegeben und mit einem Nachwort versehen und stellt das Buch und die Autorin zusammen mit Verlegerin Britta Jürgs vor.

Comic-Workshop mit dem Comiczeichner Alex Chauvel

Donnerstag, 25.5.23, 15-16.30 Uhr, Bruno-Lösche-Bibliothek

Während dieses Workshops haben die Kinder die Möglichkeit, ein kleines Comic-Heft zu gestalten, das sie dann mit nach Hause nehmen können.
Für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren
Anmeldung in der Bibliothek oder unter: [e-mail] oder telefonisch unter 030 9018 33013.

Der Zeitraum

Donnerstag, 25.05.2023, 19.00 Uhr, Bibliothek am Luisenbad

Buchpremiere mit Lisa Frühbeis und Gesa Ufer (rbb radioeins)

Eine Welt ohne Sorgen?
Sieben Tage, um die perfekte Komposition einzureichen, zwei Kinder, die ihren eigenen Kopf haben, und eine Frau, die nicht aufgibt. Als Mutter und Künstlerin wünscht man sich manchmal einfach nur eine ruhige Minute für sich – alleinerziehend mit den Kindern in einem Tiny House leichter gesagt als getan. Wie schön wäre da eine Parallelwelt, in der die Zeit stillsteht und man einfach nur man selbst sein darf?

Lisa Frühbeis kontrastiert gekonnt die graue Welt des Alltags mit einer bunten, sorgenfreien Traumwelt, in die sicher jeder Elternteil mal entfliehen möchte. Doch ist Perfektion in allen Lebenslagen überhaupt erstrebenswert?

Lisa Frühbeis, Jahrgang 1987 und Masterabsolventin der Hochschule Augsburg, ist eine der markantesten Protagonistinnen der jungen deutschen Comicszene. Mit ihrer Kolumne „My 100 days of strangelife“ erreichte sie im Internet und im Berliner Tagesspiegel eine große Leser*innenschaft. Unter dem Titel „Busengewunder“ erschien die Kolumnensammlung als Buchausgabe bei Carlsen und wurde im selben Jahr mit dem Max und Moritz-Preis für den besten deutschen Comicstrip ausgezeichnet. 2020 erhielt Lisa Frühbeis den Bayerischen Kunstförderpreis für Literatur. Sie ist als Graphic Recorderin und Kreativcoach tätig. Sie lebt in Augsburg und ist im Netz unter www.lisafruehbeis.de zuhause.
Eintritt frei.

Veranstaltung im Rahmen von ComixBad 2023. Bis zum 29.07.2023 zeigen 19 Comicverlage in der Bibliothek ihr aktuelles Programm zum Ausleihen und Stöbern.

Das andere Mädchen

Mittwoch, 31.05.2023, 20.00 Uhr, Philipp-Schaeffer-Bibliothek

Lesung und Gespräch mit Maren Kroymann und Marie Kaufmann (DAV)

Maren Kroymann hat das „Das andere Mädchen“ von Annie Ernaux eingelesen. In dem 2022 auf Deutsch erschienenen Buch ergründet die Literaturnobelpreisträgerin ein prägendes Erlebnis ihres Erwachsenwerdens. Mit großer Intensität begibt sich die Schauspielerin und Kabarettistin Maren Kroymann auf eine Reise in Ernaux´ Vergangenheit.

»Ich wurde geboren, weil du gestorben warst, ich habe dich ersetzt.« August 1950. Annie spielt draußen im Garten, ihre Mutter steht am Zaun und plaudert mit der Nachbarin. Eine folgenreiche Plauderei, denn so erfährt Annie, dass ihre Eltern vor ihrer Geburt bereits eine Tochter hatten, die sechsjährig an Diphtherie gestorben ist. Ihre Eltern werden über die Schwester niemals wieder ein Wort verlieren und Annie wird auch niemals nachfragen. Doch auch dieses Schweigen formt eine Geschichte, verleiht der toten Schwester eine Gestalt, prägt Annies Persönlichkeit und Charakter. Jahrzehnte später schreibt sie einen Brief an die Schwester.

Annie Ernaux, geboren 1940, ist eine der bedeutendsten französischsprachigen Schriftstellerinnen unserer Zeit. Ihre über zwanzig Romane wurden von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert. »Die Jahre« stand auf Platz 1 der SWR-Bestenliste und wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Annie Ernaux wurde 2022 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Maren Kroymann wurde dem breiten Publikum durch ihre Rollen in »Oh Gott, Herr Pfarrer« und »Mein Leben & Ich« bekannt. In ihrem Bühnenprogramm setzt sie sich humorvoll mit dem Kleinbürgertum und der Rolle der Frau auseinander. Ihre ARD-Show »Kroymann« wurde mit dem Bayerischen Fernsehpreis, dem Deutschen Fernsehpreis und zwei Mal mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Eintritt frei.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion HörGut Berlin-Mitte statt, die bereits zum 21. Mal einen umfassenden Überblick aktueller Hörbuchproduktionen gibt. Hörbuchverlage präsentieren bis zum 09.06.2023 ihr Programm an aktuellen Lesungen, Hörspielen und Sachhörbüchern für Kinder und Erwachsene.

Eintritt frei.
Anmeldung unter Mail: [e-mail]

Die Hansabibliothek ist Offen für Kultur

Die Hansabibliothek ist jeden Sonntag von 11.00-16.00 Uhr „Offen für Kultur“!
Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters – von Kindern und Jugendlichen bis Senior*innen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenfrei.
Entwickelt und durchgeführt wird das Projekt „Offen für Kultur“ von einem fünfköpfigen Projektteam.
Zum Programm

Filmnachmittag: „Liebe Angst“ (Dokumentarfilm, D 2023)

Sonntag, 14.05.2023, 15.30-18.00 Uhr

Gespräch und Konzert mit Kim Seligsohn im Anschluss

Lore war sechs Jahre alt, als ihre Mutter Marianne Seligsohn nach Auschwitz deportiert wurde. Lore Kübler ist eine „DP” – eine Displaced Person, bis zum heutigen Tag. Von morgens bis abends schreibt sie Artikel aus dem Weser-Kurier auf Karteikarten, archiviert sie in Kisten, Körben und Kartons.

Kim ist die Tochter von Lore. Kim hat ihre Musik, ihre Hunde, ihren Glauben. Kim Seligsohn kämpft gegen die Angst, um ein Stück Normalität, um den Boden unter den Füßen.

Ein Leben lang hat ihre Mutter nicht gesprochen: nicht über Marianne, Kims Großmutter, nicht über das Versteck, in dem Lore als Kind überlebt hat, nicht über Tom, Kims Bruder, der sich das Leben genommen hat. Aber Kim will reden: über die Kindheit mit Lore, über Tom, über die beschädigten
Leben beider.

LIEBE ANGST begleitet aus großer Nähe den Prozess der Annäherung zwischen Mutter und Tochter, ihre Wut, ihre Kraft, und eine Liebe, die immer da war, aber nicht gelebt werden konnte.

Platzreservierungen sind möglich unter [e-mail]

Atem und Bewegung – Workshop mit Anne de Weerth

Sonntag, 21.05.2023, 10.30-12.30 Uhr

Entdecken Sie mit einfachen Bewegungs- und Spürversuchen im Tiergarten eine Verbindung zwischen Ihrem körperlich-seelischen Erleben und den zahlreichen Elementen der Natur. Wie wirkt sich z. B. die unterschiedliche Bodenbeschaffenheit auf die eigene Muskelspannung und Aufrichtung aus, was wird beim Spüren des Windes auf der Haut geweckt? Was regt das frische Grün der Pflanzen in Leib und Seele an? Durch bewusst praktizierte Bewegungen im Sitzen, Stehen und Liegen wird die
Erfahrung noch verstärkt, der eigene Atem kann sich freier entfalten und verbindet auf einer tieferen Ebene den eigenen Innenraum mit dem Außenraum. Natur und Atembewegungserfahrung tragen zu einem größeren Wohlbefinden bei. Ressourcen und Potentiale zeigen sich.

Bei schlechtem Wetter findet der Kurs in den Räumen der Hansabibliothek statt. Auch hier können die besonderen Räume der Bibliothek eine Wirkung auf das eigene Empfindungsbewusstsein ausüben.

Bitte bequeme Kleidung und Decke mitbringen.

Der Kurs ist für jede*n geeignet, unabhängig von Vorerfahrung oder besonderen körperlichen Voraussetzungen.

Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher bitten wir um Anmeldung unter [e-mail]

Anne de Weerth ist ausgebildete Atemtherapeutin (Prof. Ilse Middendorf, Berlin) mit langjähriger Arbeitserfahrung in verschiedensten Bereichen. Besonders interessiert sie, wie die Erfahrungen der Atemarbeit in den Alltag integriert werden können.

Ausstellungen

Medien-Ausstellung zur Woche der Meinungsfreiheit

03. -10.05.2023, Philipp-Schaeffer-Bibliothek

Anlässlich der Woche der Meinungsfreiheit präsentiert die Philipp-Schaeffer-Bibliothek in einer Ausstellung ihren Bestand zum Thema Meinungsfreiheit, Menschenrechte und Demokratie. Die vielfältigen ausleihbaren Medien demonstrieren, dass Öffentliche Bibliotheken mit Ihrem freien Zugang zu Büchern und Informationen ein unbestrittener und essenzieller Ort der Meinungsfreiheit und wichtiger Akteure im Kampf gegen Fake-News sind.

Die “Woche der Meinungsfreiheit” stellt vom 3. bis 10. Mai 2023 bereits zum dritten Mal die Bedeutung von Meinungsfreiheit und lebendiger Debatten für eine freie, demokratische Gesellschaft in den öffentlichen Fokus. Vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai organsiert ein breites gesellschaftliches Bündnis unter dem Claim #MehrAlsMeineMeinung bundesweit Veranstaltungen, Ausstellungen und Kampagnen. Initiiert wurde die Woche der Meinungsfreiheit durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Viele Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken und Medien beteiligen sich bundesweit an der Aktionswoche. Inhaltliche Basis ist die “Charta der Meinungsfreiheit”, die von der Stadtbibliothek Berlin-Mitte unterzeichnet wurde. woche-der-meinungsfreiheit.de.

Vom Atelier zur Synagoge - Das Atelierhaus Siegmundshof 11

03.-31.05.2023, Hansabibliothek

Ausstellungseröffnung am 3. Mai 2023, um 18:30 Uhr

Das Atelier- und Künstlerhaus im Siegmundshof 11 wurde 1886 im Zusammenhang mit dem „alten“ Hansaviertel gebaut. An der dort tätigen Künstlergemeinschaft ließ sich die künstlerische aber auch die soziale Entwicklung dieser Zeit beispielhaft ablesen. Die Ausstellung möchte die Aufmerksamkeit auf einen nicht unwichtigen Ort der Tiergartener Geschichte lenken.
In Kooperation mit Gleis 69 e.V.

Verlagspräsentationen

Comixbad

25.05.-29.07.2023, Bibliothek am Luisenbad

Neunzehn Comicverlage zeigen im Ausstellungsbereich der Bibliothek am Luisenbad ihr aktuelles Programm zum Ausleihen und Stöbern.

Sonstiges

Im TREND: Faszination Hoher Norden – Highlights in und aus Skandinavien und Island

Atemberaubende Natur, Nordlichter und faszinierende Fjorde: Die nördlichen Länder Europas sind zurecht beliebte Reiseziele. Der neue TREND widmet sich deshalb passend zum Beginn der Urlaubssaison Skandinavien und Island. Die Medien zeigen, was Reisende vor Ort entdecken und erleben können.

Der TREND steht im Mai und Juni 2023 in der Philipp-Schaeffer-Bibliothek, der Bibliothek am Luisenbad, der Schiller-Bibliothek, der Bruno-Lösche-Bibliothek und der Hansabibliothek zur Ausleihe bereit.

Wir wünschen viel Spaß beim Reisen!

Schließtage

Die Bibliotheken der Stadtbibliothek Berlin-Mitte bleiben an folgenden Terminen geschlossen:

• 29.04.-01.05.2023
• 18.05. sowie 29.05.2023
  An den Standorten Philipp-Schaeffer-Bibliothek, Schiller-Bibliothek und Hansabibliothek stehen Ihnen Außenrückgabeautomaten zur Verfügung.

Regelmäßige Wartungen
Wir führen regelmäßig Wartungsarbeiten an unserem System (VÖBB) durch. Nächster Termin: Mittwoch, 17.05.2023, von 21.00 bis 23.00 Uhr
Dadurch stehen auch die Internetseite www.voebb.de sowie die Anmeldung zu den Digitalen Angeboten ab diesem Zeitpunkt nicht mehr zur Verfügung.
Es wird darum gebeten, rückgabepflichtige Medien rechtzeitig online oder vor Ort zu verlängern oder zurückzugeben.

Adressen und Öffnungszeiten

• Bezirkszentralbibliothek Philipp-Schaeffer
  • Brunnenstr. 181, 10119 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10.00-19.30 Uhr, Sa: 10.00-14.00 Uhr
• Bibliothek am Luisenbad
  • Badstr. 39, 13357 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 10.00-19.30 Uhr, Sa: 10.00-14.00 Uhr
• Bruno-Lösche-Bibliothek
  • Perleberger Str. 33, 10559 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-19.30 Uhr, Sa: 10.00-14.00 Uhr
• Schiller-Bibliothek mit @hugo Jugendmedienetage
  • Müllerstr. 149, 13353 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-19.30 Uhr; Sa: 10.00-14.00 Uhr
• Hansabibliothek
  • Altonaer Str. 15, 10557 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo., Fr. 13.00-19.30 Uhr, Di., Mi., Do., 12.00-18.00 Uhr; Sa., So.: 10.00-16.00 Uhr
• Kurt-Tucholsky-Bibliothek
  • Rostocker Str. 32B, 10553 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo.,Di., Mi., Do.,Fr. 12.30-18.00 Uhr
• Bibliothek Tiergarten-Süd
  • Lützowstr. 27, 10786 Berlin;
  • Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 12.30-18.00 Uhr

Impressum: Amt für Weiterbildung und Kultur, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin

Redaktion:

• Katrin Rosemann
  Tel.: [phone]
  E-Mail

• Ditmar Sorrer
  Tel.: [phone]
  E-Mail

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