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Mitte
Mitte ist das neue Zentrum Berlins seit dem Fall der Mauer. Die Vergangenheit wurde abgeschüttelt und zahlreiche junge Unternehmen und Exklusivläden haben sich hier angesiedelt. mehr
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Mitte ist das neue Zentrum Berlins seit dem Fall der Mauer. Die Vergangenheit wurde abgeschüttelt und zahlreiche junge Unternehmen und Exklusivläden haben sich hier angesiedelt. mehr
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Bezeichnend für den Stadtteil sind der gleichnamige Park und das Regierungsviertel rund um den Reichstag. Von hier aus wird Deutschland regiert mehr
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Bekannt als klassischer Arbeiterbezirk mit Mietskasernen, wird der Wedding in letzter Zeit mehr und mehr von Künstlern und Studenten entdeckt. mehr
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Das ehemalige DDR-Arbeiter- und Industrieviertel hat sich nach und nach zum Szene-Stadtteil entwickelt. Heute zieht es immer mehr Familien und erfolgreiche Kreative in den Bezirk. mehr
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Weithin bekannt für 1. Mai-Krawalle und seine zahlreichen türkischen Bewohner, gehören die meisten Klischees der Vergangenheit an. mehr
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Beliebt bei Intellektuellen und Prominenz war Pankow schon zu DDR-Zeiten, und ist es heute noch. Stilvolle Häuser und viel Grün machen den Stadtteil reizvoll. mehr
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Der gutsituierte Szenestadtteil erlebte seine „Besiedelung“ gleich nach der Wende. Daher ist der "Prenzlberg" Vorreiter aller Szenebezirke. mehr
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Weißensee ist unscheinbar, liebenswert und kleinstädtisch. Hier ist es ruhiger als in den Szenebezirken aber dennoch urban. mehr
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Königliche Residenzstadt, reicher Vorort, Vorzeigestück – 300 Jahre Geschichte haben aus einer kleinen Siedlung das Zentrum einer Großstadt gemacht. mehr
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Wilmersdorf ist wohl einer der grünsten Stadtteile Berlins – der Berliner Forst Grunewald bedeckt fast die Hälfte der Gesamtfläche des Stadtteils. mehr
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Spandau ist durch die Havel vom Rest Berlins getrennt, dadurch ergibt sich ein eigenes Stadtgefühl – der Stadtteil wird oft als „Spandau bei Berlin“ deklariert. mehr
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Im bürgerlichen Steglitz wohnt man ruhig, im Grünen, mit etwas Kultur und ausreichenden Einkaufsmöglichkeiten. mehr
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In Zehlendorf erwartet einen höchste Lebensqualität. Fast 50 Prozent des Stadtteils bestehen aus Wald- und Wasserfläche. mehr
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Tempelhof ist den Meisten durch den gleichnamigen, mittlerweile stillgelegten Flughafen ein Begriff. Der Stadtteil ist angenehm bürgerlich und ruhig. mehr
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Wo einst die Szene tobte, ist nun Ruhe eingekehrt. Zurückgeblieben ist die Vielfältigkeit: belebt oder ruhig, spießig oder alternativ, günstig oder teuer. mehr
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Neukölln ist ein Westberliner Urgestein mit versteckten Perlen, aber auch mit dunklen Ecken. mehr
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Einst großer Industriestandort und Heimat der weltgrößten Baumschule, ist der schmalste Stadtteil dabei, sich neu zu positionieren. mehr
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Köpenick ist idyllisch und besteht größtenteils aus Natur – 70 Prozent des Stadtteils sind Wald- und Wassergebiete. mehr
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Marzahn hat in den letzten Jahren Farbe bekommen. Doch nicht nur die grauen Plattenbauten haben sich seit der Wende verändert. mehr
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Das Großprojekt einer Plattenbausiedlung hat als Kontrast das größte zusammenhängende Einfamilienhausgebiet Berlins zu bieten. mehr
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Seinen Charme offenbart Lichtenberg erst beim zweiten Hinsehen – zumeist versteckt hinter sozialistischer Plattenbauarchitektur. mehr
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In Hohenschönhausen stehen tolle Villen am Orankesee einerseits und beeindruckende Plattenbauten an der Falkenberger Chaussee andererseits. mehr
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Alles da: Von vollkommener Ruhe im Tegeler Forst bis zu Lärmbelästigung durch den Flughafen, von Stadtvillen bis zur Hochhaussiedlung. mehr