Newsletter 26/2019

Profivereine machen Schule

Heute in der Max-Schmeling-Halle: Schulaktionstag der sechs Profivereine ALBA BERLIN, 1. FC Union Berlin, Berlin Recycling Volleys, Eisbären Berlin, Füchse Berlin und Hertha BSC mit ihren Kooperationsschulen. Jeweils 25 Kinder von sechs Partnergrundschulen haben die unterschiedlichen Sportarten ausprobiert.

Seit dem Schuljahr 2012/13 besteht das Projekt „Profivereine machen Schule“ in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. 400.000 Euro pro Jahr investiert Berlin in zusätzliche Sportaktivitäten durch die Profivereine. Die Vereinstrainer/innen unterstützen die Lehrkräfte im Sportunterricht in der Schulanfangsphase. Das steigert die Qualität im Berliner Schulsport in den Grundschulen.

50. Modularer Ergänzungsbau (MEB) eingeweiht

Am Freitag haben Bildungssenatorin Sandra Scheeres, Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und Bezirksbürgermeister Frank Balzer den 50. Berliner MEB an der Reinickendorfer Schule am Park in Betrieb genommen. Die Schülerinnen und Schüler haben ein bewegendes Bühnenprogramm absolviert. Bisher sind 12.700 zusätzliche Schulplätze mit Hilfe der Ergänzungsbauten entstanden. Die meisten MEB gibt es in Pankow und Lichtenberg. Der 50. MEB ist ein ganz besonderer für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf „Geistige Entwicklung“. Er hat Therapieräume, höhenverstellbare Waschbecken, Fußbodenheizung und zwei Aufzüge, in die eine Krankentrage passt.

Schulbauoffensive: Hermann-Hesse-Gymnasium eingeweiht

Am Mittwoch wurde nach zweijähriger Bauzeit das sanierte Hermann-Hesse-Gymnasium feierlich eingeweiht. Bildungssenatorin Sandra Scheeres, Bausenatorin Katrin Lompscher, Schulstadtrat Andy Hehmke, Baustadtrat Florian Schmidt und Schulleiterin Sylke Roschke nahmen an der Feier teil. Insgesamt rund sieben Millionen Euro haben Sanierung und Umbau der Fachräume gekostet. 570 Schülerinnen und Schüler haben jetzt eine schöne Schule in der Kreuzberger Böckhstraße.

Sandra Scheeres: „Immer mehr Berliner Schulen werden umfassend saniert. Das ist ein gutes Zeichen und zeigt, dass unsere Schulbauoffensive an Tempo gewinnt. Allerdings stellt eine Sanierung bei laufendem Betrieb eine Belastungsprobe für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler dar. Das wissen wir und deshalb sorgen wir für Ausweichmöglichkeiten. Dieser denkmalgeschützte Schulbau erstrahlt nach der Sanierung aber nun wirklich in neuem Glanze.“

Elisabeth-Christinen-GS

Schulbauoffensive: Eröffnung des neuen Standorts der Elisabeth-Christinen-Grundschule

Bildungssenatorin Sandra Scheeres, Bezirksstadtrat Dr. Torsten Kühne und Schulleiterin Elke Dreyer haben am vergangenen Montag auf einem Sommerfest die neue Grundschule in der Buchholzer Straße eröffnet. Die Schule hat jetzt schöne, helle Klassenräume, interaktive Bildschirme in allen Unterrichtsräumen, einen gut ausgestatteten Computerraum, eine Holzwerkstatt, einen Keramik-Brennofen und ausgebauten Musikraum unter dem Dach. Die Bauarbeiten an der Schule sind noch nicht beendet: Mensa, Schülerküche und Außenanlagen sind noch nicht ganz fertig. Insgesamt werden hier elf Millionen Euro verbaut.

Der bisherige Standort an der Lindenberger Straße wird ebenfalls saniert. Kosten: zehn Millionen Euro für eine zusätzliche Grundschule.

Schulbau-Newsletter

Schulbau in Berlin: Auf unserer Internetseite finden Sie alles über Neubau, Sanierung, Finanzen und handelnde Akteure. Ebenso gibt es hier den Newsletter, im August wieder aktuell herausgegeben.

2.700 neue Lehrkräfte, 500 neue Erzieherinnen und Erzieher und andere pädagogische Mitarbeiter/innen

Bildungssenatorin Sandra Scheeres begrüßte zum Schuljahresbeginn die neuen Lehrkräfte, die neuen Erzieherinnen und Erzieher und pädagogischen Mitarbeiter/innen.am Dienstag im Lichthof der TU. Sandra Scheeres: „Sie haben sich dafür entschieden, für Kinder und Jugendliche da zu sein, ihnen Wissen und Werte zu vermitteln. Das ist keine leichte Aufgabe. Der Beruf ist anstrengend und kostet Nerven. Für viele Schülerinnen und Schüler sind Sie neben den Eltern die wichtigsten Bezugspersonen. Das ist eine große Verantwortung. Ich freue mich, dass Sie bereit sind, sich dieser Herausforderung zu stellen.

Wir lassen Sie dabei nicht allein. Mit den Angeboten der Berufseingangsphase unterstützen und stärken wir Sie bei ihrem Einstieg. Hier besprechen Sie Situationen aus Ihrem Unterrichtsalltag. Sie bekommen Ratschläge, wie Sie die Sprachbildung stärken oder wie Sie mit Unterrichtsstörungen umgehen. Hier geht es auch um Themen wie Stressbewältigung, Zeit- und Gesundheitsmanagement oder professionelle Kommunikation mit Eltern. Ich möchte Sie ermuntern, dieses Angebot anzunehmen.”

Quereinstieg leicht gemacht

Als erstes Bundesland hat Berlin ein eigenes Qualifizierungsprogramm für Quereinsteigende aufgelegt. Das Qualitätspaket besteht aus unterschiedlichen Bausteinen. Ein Arbeitsbündnis, das sich aus Schulleitungen, Ausbilderinnen und Ausbildern, Schulaufsichten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Senatsverwaltung für Bildung sowie Quereinsteigenden selbst zusammensetzte, hat hierzu ein Begleitprogramm für Quereinsteigende entwickelt: Das Programm „QuerBer“ wird bereits seit den Sommerferien 2018 in die Praxis umgesetzt und wurde zum neuen Schuljahr noch einmal ausgebaut.

Alle Quereinsteigenden erhalten seither Vorbereitungskurse in den Ferien und werden durch Inputveranstaltungen zu Themen wie Schulrecht, spezielle Unterrichtssituationen und Rechte und Pflichten der Lehrkraft geschult. Anschließend werden sie durch Patinnen und Paten, das sind in der Regel pensionierte Lehrkräfte, individuell an ihren Schulen begleitet und später sechs bis zwölf Monate berufsbegleitend fortgebildet. An diese erste Qualifizierungsphase schließen sich in der Regel berufsbegleitende Studien in einem Unterrichtsfach sowie der Vorbereitungsdienst an.
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Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Schon bevor Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger im Unterricht aktiv werden, sollte Grundlegendes geklärt sein. Und alle Maßnahmen sollten möglichst früh und kontinuierlich stattfinden. Genau das geschieht hier.“

Fast 60.000 Anträge auf Unterhaltsvorschuss

Die Zahl der Alleinerziehenden, die Unterhaltsvorschuss beantragen, ist im vergangenen Jahr erneut stark gestiegen. Zum Ende des Jahres 2018 lag die Zahl der Anträge nach dem Unterhaltsvorschussgesetz nach Angaben der Bezirke insgesamt bei rund 58.600. Das waren rund 15.100 Anträge mehr als am 31. Dezember 2017. Insgesamt 29.100 Anträge wurden in 2018 bewilligt.

Familiensenatorin Sandra Scheeres: „Mit dem Unterhaltsvorschuss springt der Staat ein, wenn ein Elternteil seine finanziellen Verpflichtungen nicht erfüllt. Diese Unterstützung ist für viele Alleinerziehende von enormer Bedeutung und ein wichtiger Beitrag gegen Kinderarmut. Ich begrüße es sehr, dass durch die Gesetzesänderung zum 1. Juli 2017 mehr Alleinerziehende diese Leistung in Anspruch nehmen können. In Folge der Reform kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Antragszahlen und teilweise langen Bearbeitungszeiten. Wir sehen jetzt aber deutliche Fortschritte, auch weil inzwischen mehr Personal gewonnen werden konnte.“

Bio-Brotbox

Anfang letzter Woche haben die Erstklässler/innen Bio-Brotboxen erhalten. Schülerinnen und Schüler müssen in der Schule viel leisten, und dazu brauchen sie eine optimale Versorgung mit Nährstoffen. Ein vollwertiges Schulfrühstück leistet einen wesentlichen Beitrag zur Deckung des täglichen Bedarfs. Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Die Bio-Brotbox ist dafür seit vielen Jahren eine optimale Starthilfe. Die kleinen gelben Boxen sind wiederverwendbar und enthalten gesunde und nahrhafte Lebensmittel mit Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft. Sie dienen als Anregung für ein gesundes Pausenfrühstück und werden auch in diesem Jahr wieder an den Schulen veteilt.“

Weit über eine Million Bio-Brotboxen haben die Kinder in Berlin und Brandenburg in den vergangenen Jahren auf dem Weg in die Schule begleitet.

Hilfe für Menschen, die nicht gut lesen und schreiben können: Berliner Alpha-Siegel jetzt auch in Baden-Württemberg

Seit 2016 gibt es das Berliner Alpha-Siegel. Das Qualitätssiegel signalisiert: Diese Einrichtung ist auf Menschen eingestellt, die nicht gut lesen und schreiben können. Jetzt übernimmt mit Baden-Württemberg ein weiteres Bundesland die Idee des Alpha-Siegels. Jeder achte Erwachsene in Deutschland kann nicht ausreichend lesen und schreiben. Viele Betroffene scheuen sich, Behörden oder Beratungseinrichtungen zu besuchen. Hier setzt das Alpha-Siegel an. Einrichtungen, die das Siegel tragen, sind auch für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten gut zugänglich, beispielsweise, indem Piktogramme den Weg weisen. Informationen etwa auf der Webseite oder in Broschüren sind auch mit geringer Lesekompetenz verständlich. Besucherinnen und Besucher mit Schriftsprachproblemen können das Thema gleich beim ersten Besuch offen ansprechen.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Nicht gut lesen oder schreiben zu können ist für die Betroffenen oft mit Scham verbunden. Das Alpha-Siegel erleichtert Betroffenen den Kontakt mit Behörden oder Unternehmen. Es ist ein wichtiges Instrument, um Erwachsenen mit geringen Schriftsprachkompetenzen die Teilhabe an unserem gesellschaftlichen Zusammenleben zu ermöglichen.“

Medienforum 2.0: Der gesamte Bestand ist nun online verfügbar

Das Medienforum in der Levetzowstraße 1-2 in Moabit hat sich dem Trend zur Digitalisierung angeschlossen: Die Einrichtung ist eine pädagogische Spezialbibliothek zur Unterstützung der im schulischen und außerschulischen Bereich Tätigen. Auch im Bereich Aus-, Fort- und Weiterbildung werden hier Anregungen gegeben. Das Medienforum hat zusätzlich zu den bisherigen ca. 11.000 online verfügbaren Medien in den vergangenen Sommerferien ein neues, internetfähiges Bibliothekssystem vor Ort installiert. Mit der Open-Source-Software Koha kann nun jede Nutzerin und jeder Nutzer den gesamten Medienbestand online recherchieren.

Deutsch-türkischer Kooperations-Unterricht

Ziel ist, die Entwicklung der Zweisprachigkeit zu koordinieren. In diesen Stunden unterrichten zwei Lehrkräfte gleichzeitig, die eine mit türkischer, die andere mit deutscher Muttersprache. Durch die Teilnahme von Kindern nicht türkischer Herkunft und durch zusätzliche Arbeitsgemeinschaften Türkisch auf freiwilliger Basis soll über den Erwerb von Sprachkenntnissen hinaus ein Beitrag zur interkulturellen Erziehung geleistet werden. Aufgenommen werden Kinder aller Berliner Bezirke.

Kinderschutz

Der „Leitfaden Kinderschutz. Wie Berliner Einrichtungen für geflüchtete Menschen gezielt handeln können“ ist jetzt auf den SenBJF-Seiten online

Mehr zum Netzwerk Kinderschutz gibt es hier

Qualitätssiegel Exzellente Digitale Schule

Noch bis 30. Oktober 2019 können sich Schulen für das nächste Zertifizierungsverfahren als Exzellente Digitale Schule bewerben. Ein neuer Flyer macht auf das Angebot aufmerksam. Die Verleihungen der Qualitätssiegel sind für Mai 2020 vorgesehen.

40 Jahre OSZ

Auf dem YouTube-Kanal der Senatsbildungsverwaltung finden Sie auch einen kurzen Film über die Präsentation der Oberstufenzentren auf dem Alexanderplatz:

proSchul

Jede Schule ist ein einzigartiges System mit komplexen Zusammenhängen. Die Schulleitungen stehen vor der Herausforderung, die Schule und den Unterricht im Rahmen der sich ändernden Bedingungen weiterzuentwickeln und so die Qualität zu sichern und die Schülerinnen und Schülern zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen. proSchul berät und unterstützt die Schulleitungen im Entwicklungsprozess und in konkreten Arbeitssituationen.

Zum Weltkindertag: Großes Kinderfest in Berlin

Am 22. September steigt das große Weltkindertagsfest auf dem Potsdamer Platz unter dem Motto „Wir Kinder haben Rechte!“. Rund 100 Spielaktionen für Kinder, eine spannende Kinderrechte-Entdeckungsreise und ein buntes Bühnenprogramm warten auf die kleinen und größeren Besucherinnen und Besucher. Veranstalter des Festes ist das Deutsche Kinderhilfswerk e.V., Schirmherrin ist in diesem Jahr Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey.

„Du Jude“

Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland

Die Landesvertretung NRW präsentiert ab dem 16. September eine Ausstellung und Veranstaltungsserie zum Thema „Alltäglicher Antisemitismus in Deutschland”.

TUSCH im Deutschen Theater

Für Schulen, die Interesse an einer Kooperation haben, bietet TUSCH gemeinsam mit dem Deutschen Theater am 30. September einen interaktiven Input an, der interessierte Lehrerinnen und Lehrer über das TUSCH Programm informiert und einen Einblick in die Möglichkeiten einer TUSCH Partnerschaft mit Workshop, Theaterführung und Theaterbesuch gibt.

Schülerwettbewerb „Jugend testet“

Welcher Vokabeltrainer eignet sich am besten fürs Englisch-Lernen? Stimmt bei Fertiggerichten das Endprodukt mit der Abbildung auf der Verpackung überein? Sind teure Textmarker ergiebiger als preiswerte? Fragen wie diese untersuchen Schüler beim Wettbewerb „Jugend testet“. Interessierte Lehrkräfte können sich mit ihren Schülern ab sofort bis 30. November unter jugend-testet.de anmelden. Und so pragmatisch Verbraucherbildung in ihren Fachunterricht integrieren. Am Wettbewerb können Lehrer mit ihrer ganzen Klasse oder mit kleineren Lerngruppen teilnehmen. Einzige Voraussetzung: Die Schülerinnen und Schüler müssen zwischen 12 und 19 Jahre alt sein.

Anne-Frank-Zentrum

Mit einem abwechslungsreichen Programm für Berliner/innen und internationale Gäste beteiligt sich das Anne Frank Zentrum am 31. August an der Langen Nacht der Museen in Berlin. Ein Höhepunkt sind die Lesungen des Schauspielers Lion Wasczyk aus dem im Mai erschienenen Buch „Liebe Kitty. Ihr Romanentwurf in Briefen“. Dabei handelt es sich um die von Anne Frank vorgenommene literarische Überarbeitung ihres Tagebuchs. Weiterhin gibt es Stolpersteinführungen rund um das Anne Frank Zentrum sowie deutsch- und englischsprachige Expressführungen durch die im November eröffnete Ausstellung „Alles über Anne“.

Neues aus den Schulen

Bereits bevor sich die Kaninchen im gerade entstehenden Schulbauernhof der Carl-Schurz-Grundschule tummeln, sorgen sie für jede Menge Leben. Das Schülerparlament der Schule hatte nach intensivem Austausch im Parlament und den Klassen eigeninitiativ beschlossen, einen Schulbauernhof zu gründen und gemeinsam aufzubauen. Mit den AGs „Bauen“, „Finanzen“ und „Artgerechte Tierhaltung“ startete das partizipative Projekt im Februar 2018. Am 1. Mai 2019 wurde am „Bautag mit Grillen“ mit elterlicher Hilfe die Dachkonstruktion fertiggestellt. Der Preis von „Partner Schule Wirtschaft“ – PLuS – erwartete die Schülerinnen und Schüler bei der Rückkehr aus den Sommerferien. Auch die Bewerbung beim Fernsehkanal KiKA war erfolgreich, und so zeigt sich erneut eine weitere Chance auf Unterstützung des Gesamtprojekts.

Mit der Denkwerkstatt-Reihe: CIRCULAR FUTURES – DIE ZUKUNFT DER BILDUNG setzt das Beethoven-Gymnasium am Projekttag am 25. September auf Inspiration für positive Veränderung und auf das Schaffen von Räumen der Begegnung: Schüler/innen von drei Schulen aus drei verschiedenen Lebenswelten (Lübben, Lankwitz und Neukölln) treffen an diesem Projekttag aufeinander. In kleinen Workshop-Gruppen begegnen sie inspirierenden Unternehmerpersönlichkeiten. E-Mail: politik@beethoven-gymnasium
(Ansprechpartner: Phil Elsen)

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