Newsletter 33/2018

Schulgesetzänderung beschlossen

Das Abgeordnetenhaus hat gestern den Änderungen des Schulgesetzes zugestimmt. Auzüge aus der Rede von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (es gilt das gesprochene Wort): „Wir bauen Hürden ab, damit Kinder und Jugendliche zu bestmöglichen Schulabschlüssen gelangen. Wir geben kein Kind auf. Wir geben keinen Jugendlichen auf! Auch nicht nach der Schule.

Dieses Gesetz nimmt die Eltern ernst. Es gibt ihnen mehr Möglichkeiten, sich an den Schulen als Partner einzubringen. Wir gestalten das zweigliedrige Schulsystem durchlässiger, wir gehen behutsam Schritt für Schritt in die Inklusion, wir organisieren einen guten Übergang von der Schule ins Berufsleben, wir machen uns stark für eine weltoffene und gewaltfreie Berliner Schule und wir gehen die Konflikte in Schulen an.

Wir entlasten viele Familien in Berlin,
weil Schülerinnen und Schülern ein kostenloses Ticket für Bus und Bahn erhalten,
weil das Schulmittagessen für die Klassen 1-6 kostenfrei wird,
weil seit letztem August die Lernmittelfreiheit gilt,
weil zum nächsten Schuljahr der Hort für die Klassenstufen 1 und 2 kostenfrei wird,
weil seit August keine Kitagebühren mehr zu zahlen sind.

Und das spürt jede Familie am Monatsende positiv, weil sie mehr Geld in der Tasche hat.”

Gesamtstrategie zur Politischen Bildung

Bildungssenatorin Sandra Scheeres hat am Mittwoch ihre Gesamtstrategie Politische Bildung an Berliner Schulen vorgestellt. Schwerpunkte sind die Demokratiebildung als Schulprinzip mit entsprechenden Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, die Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen und die politische Bildung im fächerübergreifenden Unterricht. Sandra Scheeres: „Politische Bildung an Berliner Schulen schaut über den Tellerrand des eigenen Schulgebäudes hinaus: In Unterricht, Projektarbeit und Ganztag sucht sie den Austausch zwischen Schule und außerschulischen Bildungspartnern. Die Berliner Schule wird Demokratiepädagogik und Politikdidaktik gleichermaßen in den Blick nehmen. Dabei sind neue Partizipationsmöglichkeiten wie zum Beispiel der Schülerhaushalt der richtige Weg für eine demokratische Schulkultur. Zusätzlich wird der Fachunterricht Politische Bildung ausgeweitet.“

500.000 Euro für kulturelle Bildung

Bildungssenatorin Sandra Scheeres und Winfried Kneip, Geschäftsführer der Mercator-Stiftung, haben am Mittwoch die Fördervereinbarung Kreativpotentiale Berlin unterzeichnet. Mit dabei: Jugendliche der 8. Klasse des Robert-Blum-Gymnasiums. Die Stiftung Mercator fördert mit bis zu 500.000 Euro bei einer Laufzeit von drei Jahren Aktivitäten zur strukturellen Verankerung kultureller Bildung in der Schule. In gleicher Höhe stellt Berlin Personalressourcen und Sachmittel zur Verfügung.

Sandra Scheeres: „Es ist eindrucksvoll zu sehen, wie Angebote kultureller Bildung die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützen, dass sie inklusiv und sprachfördernd sind, dass sie das Verständnis füreinander und den Respekt voreinander stärken. Ich freue mich, dass wir nun die Möglichkeit haben, die Potentiale kultureller Bildung in den Schulen strukturell zu verankern.“

Ausbau des Instituts für Schulqualität

Der Senat hat am Dienstag eine Anhebung der Zuwendungsobergrenze von zuvor 1.300.000 Euro auf 1.900.000 Euro für das Institut für Schulqualität (ISQ) beschlossen. Das ISQ verfolgt das Ziel, die Schulqualität wissenschaftlich fundiert zu sichern und zu verbessern.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Mit der Erhöhung der Zuwendungsobergrenze bauen wir die notwendigen Dienstleistungen des Instituts für Schulqualität für die Schulaufsicht und die Schulen aus, um insbesondere über das ISQ-Portal weitere unterstützende Werkzeuge zur Schul- und Unterrichtsentwicklung zur Verfügung zu stellen.“

Baufachliche Standards für den Neubau von Schulen

Die ressortübergreifende Steuergruppe für Schulbau in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie hat ein umfassendes Regelwerk für die Standards für den Bau von Schulen erarbeitet, das erstmals für alle am Bau beteiligten Akteure als Planungs- und Umsetzungsgrundlage dient.

Bildungssenatorin Sandra Scheeres: „Die baulichen Standards gelten für alle an der Realisierung von Schulneubaumaßnahmen im Land Berlin beteiligten Institutionen. Sie definieren die qualitätssichernden Rahmenbedingungen für einen modernen und inklusiven Unterricht, wie zum Beispiel die Raumhöhen, die Anforderungen an Belichtung und Belüftung, die Bodenbeläge, die Akustik, Vorgaben für die Außenanlagen und vieles mehr. Mit den Standards wird ein Beitrag zur wirtschaftlichen Umsetzung der Schulbaumaßnahmen und zur Beschleunigung des Planungsprozesses durch eine Reduzierung von Abstimmungserfordernissen geleistet. Es wurden die Grundlagen für einen Schulbau geschaffen, der pädagogische, bauliche, ökologische und inklusive Standards auf einem hohen Niveau gewährleistet.“

Mobiles Schulungsteam gestartet: Berlin stärkt Kinderschutz in Geflüchteten-Unterkünften

Auf Initiative der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie wird der Kinderschutz in den landeseigenen Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete gestärkt. Ein mobiles Schulungsteam hat damit begonnen, Mitarbeitende der Gemeinschaftsunterkünfte fortzubilden. Im Auftrag der Senatsverwaltung sollen insgesamt rund 2.000 Mitarbeitende in etwa 100 Einrichtungen für das Thema Kinderschutz sensibilisiert und qualifiziert werden. Das Konzept hat Jugendsenatorin Sandra Scheeres am Montag in einer Lichtenberger Unterkunft gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten und von Wildwasser e.V. vorgestellt.

Sandra Scheeres: „Kinder und Jugendliche, die nach einer Flucht in Gemeinschaftsunterkünften leben, sind besonders schutzbedürftig. Ihre Angehörigen sind häufig selbst stark belastet. Traumatische Erfahrungen, mangelnde Sprachkenntnisse und fehlendes Wissen über Hilfemöglichkeiten – all dies erhöht das Risiko, dass Kinder in Gefahr geraten. Betreiber von Unterkünften haben hier eine hohe Verantwortung. Durch eine Weiterbildungspflicht und das mobile Schulungsteam bilden wir kontinuierlich und flächendeckend alle Mitarbeitenden einschließlich der Wachschutzfirmen zu den zentralen Fragen des Kinderschutzes fort und stellen sicher, dass alle über das erforderliche Fachwissen und entsprechende Handlungskompetenzen verfügen.“

Neue Praxisstelle Bildung und Beratung der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Bildungssenatorin Sandra Scheeres und Justizsenator Dr. Dirk Behrendt stellten am vergangenen Freitag die neu gegründete Praxisstelle Bildung und Beratung der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA) vor, mit der eine zentrale Anlaufstelle für Schulen entstanden ist, die sich Antisemitismus entgegenstellen. In der Praxisstelle können Schulen sowohl eine Erstberatung und Begleitung bei akuten Fällen als auch eine längerfristige Betreuung und Kooperation in Anspruch nehmen.

Sandra Scheeres: „Antisemitismus und religiöses Mobbing sind gesellschaftliche Probleme, die auch in die Berliner Schulen hineingetragen werden. Schulen müssen engagiert dagegen angehen. Es ist unsere Pflicht, Schülerinnen und Schüler vor Diskriminierung und Mobbing zu schützen. Das beginnt damit, dass in einem konkreten Fall schnell und konsequent gehandelt wird. Schule, Eltern, Schulaufsichten, die Präventionsbeauftragten der Polizei und unsere Antidiskriminierungsbeauftragte arbeiten eng zusammen. Denn Schulen werden das Problem nicht alleine lösen können. Dazu braucht es Partner wie zum Beispiel die neue Anlaufstelle von KIgA.“

Lang geforderter Rechtsanspruch auf Besuch der allgemeinen Schule für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf beschlossen

Der Fachbeirat Inklusion begrüßt die nunmehr beschlossenen Änderungen im Schulgesetz in Zusammenhang mit der Entwicklung der inklusiven Schule und der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, insbesondere den lang geforderten Rechtsanspruch von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf den Besuch einer Regelschule (§ 37 Schulgesetz).

Auch die Einrichtung von inklusiven Schwerpunktschulen (§ 37a Schulgesetz) und die Absicherung der Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentren (SIBUZ) sowie die Regelungen zum Nachteilsausgleich und Notenschutz (§ 58 Schulgesetz) finden die volle Unterstützung der Mitglieder des Fachbeirates.

Der Fachbeirat Inklusion sieht in diesen Beschlüssen einen Erfolg seiner Tätigkeit und den deutlichen Willen des Berliner Parlaments, den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention Rechnung zu tragen und dadurch eine Schullandschaft zu entwickeln, in der Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung unter guten Bedingungen gemeinsam lernen können.

Alleinerziehende wirksam unterstützen - Landeskommission schlägt Maßnahmen vor

Alleinerziehende Mütter und Väter sind besonders stark von Armut bedroht. Die Berliner Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut schlägt eine Reihe von Maßnahmen vor, wie Alleinerziehende gezielt unterstützt werden können. In einer ausführlichen Stellungnahme, die nun von den Mitgliedern beschlossen wurde, beschreibt die Kommission einen verstärkten Handlungsbedarf in den Bereichen Ausbildung und Beruf, Beratung und Information, materielle Grundsicherung, Gesundheit und Wohnen.

In Berlin machen Alleinerziehende und ihre Kinder etwa ein Drittel aller Haushalte aus. Sigrid Klebba, Staatssekretärin für Jugend und Familie und Vorsitzende der Landeskommission: „Wer alleine erzieht, muss oft das Doppelte leisten. Diese Mütter und Väter sind häufig sehr belastet und leiden unter Zeitmangel und Geldsorgen. Wir möchten diese Familien gezielt unterstützen, damit sie ihre Lebens- und Einkommenssituation verbessern und gute Perspektiven entwickeln können.“

Kita-Gesetz-Änderungen und Qualitätsverbesserungen

Der Senat hat den Bericht der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, zur Umsetzung der Qualitätsoffensive gemäß Kindertagesförderungsgesetz (Kita-FöG) beschlossen. Er zeigt, dass die in 2016 und 2017 beschlossenen Änderungen des Kita-FöG und der Kindertagesförderungsverordnung (VOKitaFöG) zur Verbesserung der Kita-Qualität und des Angebots für Familien in Berlin beigetragen haben. Der Bericht wird nun dem Abgeordnetenhaus zugeleitet.

Sandra Scheeres: „Berlin hat die Beitragsfreiheit für alle Kita-Kinder verwirklicht und zugleich in die Qualität der Kita-Betreuung investiert. Eltern wurden entlastet, der Personalschlüssel für die Kitas mehrfach verbessert und die berufsbegleitende Ausbildung durch mehr Anleitungsstunden unterstützt. Dafür waren und sind deutlich mehr Erzieherinnen und Erzieher erforderlich – in der Summe rund 2.500 Fachkräfte mehr. Wir wollen diese Qualitätsverbesserungen, auch wenn wir wissen, dass wir aufgrund des Fachkräftemangels zumindest für einen gewissen Zeitraum verstärkt um Seiteneinsteigende werben müssen. Eine entsprechende Fachkräfteregelung ist kürzlich in Kraft getreten.“

Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung - IBA

Gestern hat das Abgeordnetenhaus den Schulgesetzänderungen zugestimmt. Damit wird der erfolgreiche Schulversuch „Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung (IBA)“ verstetigt. Ab dem Schuljahr 2019/20 wird alleine IBA als berufsvorbereitenden Bildungsgang angeboten und löst somit die Einjährige Berufsfachschule und die berufsqualifizierenden Lehrgänge ab. IBA startete 2013 mit sechs beruflichen Schulen und Oberstufenzentren und ist auf zurzeit 23 Schulen aufgewachsen. Hier werden Schülerinnen und Schüler, die nach der 10. Klasse keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, auf eine Berufsausbildung vorbereitet. Mit Hilfe von längeren Praktika und einer engen Zusammenarbeit mit den Betrieben wird die Chance auf einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz erhöht. Unterstützung erhalten die Jugendlichen durch Bildungsbegleiter, die sie auf ihrem Weg in die Berufsausbildung begleiten und beraten.

Durch die Ausweitung von IBA auf 34 berufliche Schulen und Oberstufenzentren profitieren mittelfristig mehr als 6.000 Schülerinnen und Schüler von der verstärkten Anschlussorientierung im Übergang Schule – Beruf. Zusätzlich können sie die Berufsbildungsreife, die erweiterte Berufsbildungsreife oder den mittleren Schulabschluss erlangen. Die Senatsbildungsverwaltung wird die neuen IBA-Schulen im nächsten Halbjahr umfangreich bei der Implementierung dieses Bildungsgangs unterstützen.

Fachdialog: „Kinder stark machen! Aber wie? Fragen-Forschen-Zukunft gestalten“

Welche Kompetenzen braucht unsere Gesellschaft für eine Lebens- und Arbeitswelt, die stetig dynamischer wird? Und was können wir heute schon dazu beitragen, dass sich Mädchen und Jungen in einer komplexen und sich schnell wandelnden Welt gut orientieren können? Fragen wie diese will die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ mit wichtigen Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Bildungspraxis am 31. Januar 2019 auf dem Fachdialog im Jagdschloss Glienicke diskutieren.

Ausstellung im Bundestag für Schulklassen

Bis zum 10. Januar 2019 können Sie sich noch per E-Mail anmelden, wenn Sie mit Ihrer Klasse an der Eröffnung der Ausstellung ,,Einige waren Nachbarn: Täterschaft, Mitläufertum und Widerstand während des Holocaust” im Deutschen Bundestag am 31. Januar 2019 um 10.30 Uhr teilnehmen möchten. Unter dieser E-Mail-Adresse können Sie ebenso – auch nach dem 10. Januar 2019 – den Besuch der Ausstellung an einem anderen Tag anmelden.

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Neues aus den Schulen

Humboldtwoche – 10 Jahre Gemeinschaftsschule. Die Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule in Pankow feierte ihr Jubiläum mit einer Porjektwoche „Auf den Spuren der Humboldts“. Kinobesuche, Filmprojekte, Museumsbesuche und Forschungen standen auf dem Programm. Eine Delegation überreichte Bildungssenatorin Sandra Scheeres einen Beitrag für ihre Schatzkiste. Den Schlusspunkt setzte der bundesweite Vorlesetag.

ERASMUS+ – Eine aufregende Reise durch Europa – das bisher größte europäische SchülerInnen-Austausch-Projekt am Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium Spandau. Im Zeitraum von 2017 bis 2020 beschäftigen sich slowenische, isländische, spanische, dänische und deutsche SchülerInnen des Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasiums in Spandau mit dem Thema „Migration“ und stellen sich ihre jeweiligen Arbeitsergebnisse auf den Konferenzen vor, die in den jeweiligen Teilnehmerstaaten stattfinden. Im November begrüßte das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium die europäischen Gäste mit einem umfangreichen Programm, welches hauptsächlich auf dieses Themenfeld ausgerichtet war. Im März 2019 fahren die SchülerInnen nach Slowenien, im Herbst nach Spanien und die Abschlusskonferenz findet im Frühjahr 2020 in Island statt – eine aufregende Reise durch Europa.

Die britische Regierung möchte das Fremdsprachenlernen auch bei den englischen Schülerinnen und Schülern fördern und benannte neun Schulen in GB als Hub-Zentren, die landesweit beispielgebend im Fremdsprachenunterrichten werden sollen. Die SchulleiterInnen dieser Hub-Zentren kamen auf Einladung des Auswärtigen Amts in Begleitung des Goethe-Instituts im November ins Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium. Die britischen Gäste hospitierten im Fremdsprachenunterricht und waren sehr beeindruckt, welches Niveau die SchülerInnen aufweisen und mit welcher Natürlichkeit sie im einsprachig ausgerichteten Unterricht kommunikativ handeln. Für beide Seiten war dieser Besuch sehr inspirierend und zukunftsweisend, da die britischen SchulleiterInnen mit dem Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium zahlreiche grenzüberschreitende Projekte in Angriff nehmen.

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